HörMal - Die UNESCO City of Music Hannover und ihre Denkmale

Von Andreas Niemuth, Rocco Curti und Birte Rogacki-Thiemann

Georg Friedrich Händel (1685-1759) ging zwar ziemlich schnell von Hannover nach London, begonnen hat seine Karriere jedoch mit einer ersten festen Anstellung als Kapellmeister für jährlich 1.500 Reichsthaler 1710 am hannoverschen Hof in Herrenhausen, im dortigen Schloss, das leider den Bomben des Zweiten Weltkriegs zum Opfer fiel und das uns deshalb als Denkmal nicht erhalten ist. Im September 1714 wurde Händels „Dienstherr“, Kurfürst Georg Ludwig von Hannover, auf Grund der britischen Thronnachfolgeregelung der neue König von Großbritannien und als George I. im Oktober 1714 in der Londoner Westminster Abbey gekrönt; die „Wassermusik“ (1717), die Krönungsmesse (1727, anlässlich der Krönung Georgs II.: „coronation anthems“) und auch die „Feuerwerksmusik“ (1749) komponierte Händel im Auftrag des britisch(-hannoversch)en Hofes für konkrete Anlässe – und alle drei Werke haben bis heute einen festen Platz in Musikaufführungen in Herrenhausen. Den barocken Komponisten hatten die Initiatoren, die Hannover um 2010 als UNESCO City of Music vorschlugen, wahrscheinlich weniger vor Augen – die kleine Geschichte, die von Herrenhausen nach London reicht, zeigt aber, wie eng Hannover schon immer mit Musik verbunden war und noch ist. Seit 2014 und damit seit nunmehr zehn Jahren trägt die niedersächsische Landeshauptstadt jetzt den Titel UNESCO City of Music. Sie ist dabei eine von weltweit nur 59 „Welterbe Musik“-Städten, darunter Kansas City, Kingston, Havanna und Liverpool – Orte, zu denen sich sofort Assoziationen zu bestimmten Musikgruppen oder Genres auftun. Neben Mannheim (wo im 18. Jahrhundert durch die „Mannheimer Schule“ vereinfacht gesagt das crescendo und decrescendo erfunden wurde) ist Hannover die einzige deutsche UNESCO City of Music. Warum?

Auf der Homepage der UNESCO heißt es: „Hannover ist in Deutschland überregional als Musikmetropole bekannt. Eine erstklassige Musikhochschule, große Firmen mit Musikbezug und die lebhafte Jazzszene zeichnen die Stadt musikalisch aus. Darüber hinaus ist Hannover eine Chorstadt mit vielen Laien- und Spitzenchören.“ Bildet sich das auch in Denkmalen ab?

Schon die erstgenannte Institution, die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (hmtmh) ist ein – relativ junges – Baudenkmal. Erbaut wurde sie 1970-73 mit Fassaden aus schalungsrauem Sichtbeton und Kalksandstein und mit nach Norden zum Stadtwald Eilenriede hin geöffnetem Innenhof, die Architekten waren Rolf-Dieter Ramcke und Max Widiger, die beide im Hochbauamt der Landeshauptstadt Hannover tätig waren. Die hmtmh ist die erste neu errichtete Musikhochschule der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland und durch die besondere Architektur sollte sie nicht nur Ausbildungsstätte sein, sondern sich auch den an Musik und Theater interessierten Bürgern öffnen – womit sie baulich zur demokratisch-offenen Kommunikation und Begegnung einladend noch heute programmatisch für die damalige gesellschaftliche Aufbruchstimmung Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre steht und die Hannoveraner an „ihre“ Musikhochschule bindet. Die „lebhafte Jazzszene“, die ebenfalls in der Nominierung erwähnt wurde, bespielt – neben der Hochschule – verschiedene Denkmale in Hannover, so z.B. den Jazzclub Hannover, der sich am Lindener Berg in einer ehemaligen Gaststätte des 19. Jahrhunderts befindet, oder die Faust, ein altes Fabrikgelände (ehemalige Bettfedernfabrik Werner & Ehlers) südlich der Leine in Linden. Die „viele Laien- und Spitzenchöre“ Hannovers alle zu erwähnen, würde den Rahmen sprengen. Exemplarisch seien hier die international agierenden Kinder- und Jugendchöre Hannovers, der Mädchen- und der Knabenchor benannt. Der Mädchenchor probt seit 2014 in der zum Kinder- und Jugendchorzentrum umgebauten und somit erweitert genutzten Christuskirche, einem der wichtigsten Kirchenbauten von Conrad Wilhelm Hase (1818-1902), der Knabenchor ist jüngst umgezogen aus der Südstadt in die Vahrenwalder Heilig-Geist-Kirche, wiederum ein Baudenkmal der 1970er Jahre. Beide Chöre sind – neben dem Norddeutschen Figuralchor, dem Bachchor und anderen – auch die „Hauschöre“ der hannoverschen Marktkirche, der Haupt-Stadtkirche in der hannoverschen Altstadt – der Knabenchor wurde 1950 in der Tradition kirchlicher Knabenchöre mit direktem Bezug zur Marktkirche geründet. Viele seiner CDs nimmt der Knabenchor Hannover zudem in der Kirche des Stephansstiftes in Kleefeld auf, einem neugotischen Kirchenbau von Eberhard Hillebrand (1840-1924) von 1895 und weiteren hannoverschen Denkmal. Als weitere Musikkirchen sind – auch dies nur beispielhaft – noch die Martinskirche in Linden (ein Nachkriegsbau von Dieter Oesterlen [1911-1994]), die aus dem 17. Jahrhundert stammende Neustädter Hof- und Stadtkirche, die auch als weiterer Spielort der Musikhochschule genutzt wird, und als besonderer Bau vielleicht noch die katholische, von Christoph Hehl (1847-1911) entworfene und nach dem Krieg durch Wilhelm Fricke (1896–1964) wiederaufgebaute, St. Marienkirche in der Nordstadt zu nennen, die eine besondere Orgel besitzt. So wurde diese um 1900 von Furtwängler & Hammer für den Braunschweiger Dom erbaut. Sie soll ursprünglich 86 oder 84 Register besessen haben. Die Orgel wurde 1960 nach Hannover verkauft, sie hatte zu diesem Zeitpunkt im Bestand 74 Register und eine Transmission auf drei Manualen vorzuweisen und wurde mit einem von Heinz Wolff entworfenen neuen Prospekt bis 1965 wiederaufgebaut. Das Instrument, das heute 73 Register besitzt, zählt zu den größten Orgeln Norddeutschlands.

In der Begründung für die Ernennung Hannovers zur UNESCO City of Music werden zudem „große Firmen mit Musikbezug“ genannt, von denen die „Deutsche Grammophon“ sicher an erster Stelle stehen sollte. Die Schallplatte ist tatsächlich eine Erfindung aus Hannover und ihr Entwickler, Emil Berliner, wurde 1851 in Hannover geboren und wuchs in der Calenberger Neustadt (in unmittelbarer Nähe zur eben benannten Neustädter Hof- und Stadtkirche und der bis 1938 hier stehenden Hannoverschen Synagoge) auf. Als junger Mann wanderte er 1870 in die USA aus und verdiente sich dort mit Gelegenheitsarbeiten Geld, mit dem er am New Yorker Cooper Institute studieren konnte. In einem provisorischen Labor machte er Versuche mit elektrischen Geräten und schaffte 1877 einen ersten Durchbruch mit der Entwicklung eines Mikrophons, das er der Bell Telephone Company verkaufen konnte. Als er 1881 nach Hannover zurückkehrte, gründete er, zusammen mit seinem sieben Jahre jüngeren Bruder Joseph Berliner (1858-1938) die erste europäische Gesellschaft zur Produktion von Telefonteilen, die „J. Berliner Telephongesellschaft“ (Adressbuch Hannover), die ihren Sitz in der Neuenstraße in der Calenberger Neustadt hatte. Emil Berliner forschte und erfand weiter und meldete 1887 ein Patent auf einen ersten Tonträger an. Damit hatte er sowohl das erste Grammophon als auch in der Weiterentwicklung die erste Schallplatte erfunden, ab 1896 wurden die ersten Schellackplatten produziert. 1898 entstand hieraus die „Deutsche Grammophon Aktien- Gesellschaft“, die Firma zog zeitgleich in die Kniestraße 18 in der hannoverschen Nordstadt um. Die Familie von Joseph Berliner, deren Familiengrabstätte sich auf dem jüdischen Friedhof An der Strangriede befindet (vom Architekten Wilhelm Macksensen (1869-1955) entworfen), lebte zu dieser Zeit an der Brühlstraße 7 (heute 27), in einer Villa, die ebenfalls unter Denkmalschutz steht: Sie wurde 1860 von Christian Heinrich Tramm für den Obergerichtsanwalt Eduard Simon gebaut und wird daher bis heute als Villa Simon bezeichnet. 1904 wurde die Produktion der Berlinerschen Schallplatten schließlich an die sich auswärts in dieser Zeit entwickelnden Podbielskistraße (Hannover List) verlegt, von der ehemaligen Produktionsstätte der Deutschen Grammophon sind heute Überreste erhalten und ebenfalls denkmalgeschützt. Bis 1990 wurde hier Vinyl gepresst. Dass auch die erste Musikkassette 1965 und später die erste CD 1982 in Hannover und Langenhagen gefertigt wurden, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Eine Nachkriegsgründung in Hannover ist die Firma Sennheiser, die Studio- und Übertragungstechnik herstellt und heute ihren Sitz in der Region Hannover hat, auch die Duesenberg-Gitarren (gespielt von Bob Dylan, Paul McCartney, Rod Stewart, Marius Müller-Westernhagen, Wolfgang Niedecken u.a.) kommen aus Hannover.

Hannover als „Musikstadt“ hat diesbezügliche Baudenkmale für alle Gattungen und aus verschiedenen Zeiten. Im barocken Galeriegebäude in Herrenhausen finden seit Ende des Zweiten Weltkriegs (als das Opernhaus wegen der Zerstörungen nicht bespielbar war) Musikaufführungen statt, 1965/66 wurde ein gläsernes Foyer nach Entwurf des dänischen Architekten und Designer Arne Jacobsen (1902-1971) errichtet, das auch als Pausenraum für Veranstaltungen in der Galerie dient. Das hannoversche Opernhaus ist ein Bau des Hofarchitekten Georg Ludwig Friedrich Laves (1788-1864) und wurde zwischen 1845 und 1852 errichtet. Ganz außergewöhnlich ist hierbei, dass die Oper gleichzeitig ein Mittelpunkt der Lavesschen Stadtplanung wurde: Es gibt neben Hannover kaum Städte, bei denen ein Monumentalbau für Musik ein bestimmendes Zentrum der Stadt ist und damit maßgeblich die räumliche Ordnung der Stadt bestimmt. Auch das könnte ein Argument für den Titel der „Musikstadt“ sein. Der Bau der Stadthalle Hannover wurde ab dem späten 19. Jahrhundert v.a. deswegen gefordert, weil der ab 1875 rasch wachsenden Stadt um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert ein großer Konzertsaal fehlte. Der zentrale Kuppelsaal der nach Entwurf der Stuttgarter Architekten Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer entstand und 1914 mit einem großen Musikfest eröffnet wurde, bot Platz für 3.500 Zuhörer und etwa 600 Musiker, vor dem Zweiten Weltkrieg besaß er auch eine eigene große Orgel. Das 1930 nach Plänen des Architekten Friedrich Hartjenstein (1881-1943) errichtete turmartige Gebäude des Capitol-Hochhauses am Schwarzen Bär in Linden beherbergte zunächst ein Kino und wurde in den 1980er Jahren zu einem Veranstaltungszentrum mit Diskothek und Live-Bühne umgebaut.

Ein besonderes musikalisches Denkmal Hannovers befindet sich in der Oststadt: Die Villa Seligmann an der Hohenzollernstraße ist seit 2012 das „Haus der jüdischen Musik“. Der Bauherr war der hannoversche Ehrenbürger und einstige Vorstandsvorsitzende der hannoverschen „Continental Caoutchouc- und Gutta-Percha-Compagnie“ (kurz: Conti) Siegmund Seligmann (1853-1925). Die Villa ist eines der wenigen hannoverschen Zeugnisse des jüdischen Bürgertums vor der Schoa und besitzt in ihrem Inneren neben einer wertvollen und gut restaurierten Ausstattung auch mehrere seltene Synagogalorgeln, von denen die berühmteste im einstigen Gesellschaftszimmer steht und das Herzstück des Hauses bildet: Die Sauer-Orgel aus dem Jahr 1896 ist die einzige in Deutschland erhalten gebliebene Synagogalorgel – sie stammt vermutlich aus einer Berliner Synagoge. Daneben wird hier der Spieltisch der Rieger-Orgel aus der Dohány-Synagoge in Budapest (1931) ausgestellt sowie das sogenannte Schiedmayer-Harmonium (um 1870).

Nach dem Krieg nahm ab Februar 1948 der neu gegründete Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR) von Hannover aus einen regelmäßigen Sendebetrieb auf und noch im selben Jahr bestimmte der neu ernannte hannoversche Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht (1910-1999) das Gelände östlich des Maschsees als künftigen Standort für das neue Funkhaus Hannover. Der Bau begann – kurz nach der Gründung des Landes Niedersachsen – 1949. Die durch zwei rückwärtige Innenhöfe gegliederte Baugruppe mit (kleinem) Sendesaal, Studios und Verwaltungsräumen, die nach dem Konzept einer „Funkfabrik“ entwickelt wurde, wurde von den Architekten Friedrich Wilhelm Kraemer (1907-1990), Gerd Lichtenhahn (1910-1964) und Dieter Oesterlen entworfen und 1951 feierlich eingeweiht. Bereits 1960 musste das Funkhaus erweitert werden um eine Spielstätte für das erweiterte Rundfunkorchester: Nach Plänen von Dieter Oesterlen entstand bis 1963 der Große Sendesaal als über einem gläsernen Foyer quasi „schwebender“ sechseckiger Block, der bis heute als herausragendes Denkmal der 1960er Jahre gilt und die Heimat der NDR Radiophilharmonie ist.

Das Theater am Aegi (=Aegidientorplatz) ist heute ein wichtiger Bau für Konzertaufführungen in Hannover, allerdings kein eingetragenes Baudenkmal. Es entstand als Wiederaufbau im Jahr 1953 nach Entwürfen von Gerd Lichtenhahn und Hans Klüppelberg (1904-1962). Interessanterweise ist derselbe Architekt – Gerd Lichtenhahn – auch verantwortlich für die (bislang) einzige Partnerschule der UNESCO City of Music, die Käthe-Kollwitz-Schule an der Podbielskistraße. Und diese Schule, die einen eigenen Musikzweig hat, ist ein Baudenkmal: in der Aula aus den 1950er Jahren finden regelmäßig Konzerte statt und die Schüler üben sich in kulturellen Austauschen mit anderen UNESCO Creative Cities, so u.a. Shenzhen in China und Kaottowitz in Polen.

Ein ungewöhnliches – ebenfalls in den Musikkontext Hannovers – gehörendes Baudenkmal ist ein weiteres Wohnhaus in der Calenberger Neustadt: Es handelt sich um die ehemalige, nicht-kommerzielle Veranstaltungsstätte „Silke Arp bricht“, in der ab 1989 vor etwa 100 Personen zahlreiche Konzerte gegeben wurden, bei 200 Tanzenden wurde es schon sehr eng. Unter dem hauseigenen Label n.UR-Kult Releases wurden um die 80 Veröffentlichungen zu einem großen Teil auf Vinyl gepresst, aber auch CDs und Tapes waren angesagt. Der Verein hat es sich gerade zur Aufgabe gemacht, diese in alle Himmelsrichtungen der Musikwelt verstreuten Aufnahmen in ihrer Gesamtheit wieder zusammen zu bringen und zu präsentieren. Wer damals dabei war, hat auch etwas hinterlassen – manche ihre Geschichten und andere ihre Kunst. Gerd Schmidt Vanhove galt wohl lange als unentdeckter Künstler, in der Silke war er bekannt und präsent. Hier steht sein Gerzbau und diverse Instrumente und Objekte schlummern heute hier. Auch im Treppenhaus der Cumberlandschen Galerie – dem 1883/84 als Erweiterung des Museums für Wissenschaft und Kunst erbauten Ausstellungsgebäude für verschiedene Gemäldesammlungen – wird Musik gemacht unter dem Titel „Club im Treppenhaus“. Die Hannoversche Maschinenbau AG (hanomag), die 1871 gegründet wurde und bis zu ihrer Auflösung 1984 über ein großes Werksgelände in Linden verfügte, war ebenfalls lange Zeit ein großer Veranstaltungsort für Musik – so diente z.B. das legendäre Cyberhouse in der ehemaligen U-Boothalle zwischen 1993 und 1998 als der bekannteste Technoclub im norddeutschen Raum. Im ehemaligen Schwimmbad des Hannoverschen Schwimmvereins von 1892 e.V. in Herrenhausen trat neben Helge Schneider, Nina Hagen und Fury in the Slaughterhouse 1989 auch die noch unbekannte Band Nirvana auf, und so lassen sich immer weitere spannende Geschichten finden und erzählen…

Von Händel bis Kurt Cobain und weit darüber hinaus… Hannover hat auch als UNESCO City of music so einiges zu bieten: https://www.UNESCO.de/kultur-und-natur/kulturelle-vielfalt/UNESCO-creative-cities-netzwerk/UNESCO-creative-city-hannover.

Wir gratulieren zum Jubiläum "Zehn Jahre UNESCO City of Music Hannover"!

 

 

zum Hören und Weiterlesen:

https://www.hannover.de/UNESCO-City-of-Music

Mädchenchor Hannover

Knabenchor Hannover

Barock in Herrenhausen

Die Villa Seligmann - Haus für jüdische Musik

Synagogalorgeln der Villa Seligmann mit Tonbeipielen

Die KKS Big Band Hannover in der Aula der Käthe-Kollwitz-Schule

Wellen und Impulse (gespielt auf dem Federphon - ein musikalisches Kunstobjekt von Gerd Schmidt Vanhoven) in der Silke Arp bricht

Das Orchester im Treppenhaus in der Cumberlandschen Galerie

Die NDR Radiophilharmonie im Großen Sendesaal des NDR


Das Programm der Reihe HörMal!


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