Der Architekt Emil Lorenz (1857-1944)

Von Birte Rogacki-Thiemann

Einer der heute nur noch wenig bekannten, zu Lebzeiten aber überaus produktiven und angesehenen hannoverschen Architekten ist Emil Lorenz, der zwischen 1886 und 1942 Entwürfe für über 60 – zum Teil namhafte öffentliche – Bauten in Hannover und Umgebung errichtete und an nahezu allen großen Wettbewerben der Zeit teilnahm. Sein langjähriges, im Wesentlichen ortsgebundenes Schaffen umfasst dabei Bauten unterschiedlicher Stilrichtungen, die vom Historismus über die Reformarchitektur bis hin zu ersten Ansätzen der Moderne und des Backsteinexpressionismus reichen. Zu letztem gehört unter anderem der 1925/26 von Lorenz angefertigte erste Entwurf für das hannoversche Anzeigerhochhaus, das wenig später vom Hamburger Architekten Fritz Höger (1877-1949) in nur leicht abgewandelter Form errichtet und überregional berühmt wurde – der Name Emil Lorenz wird selbst in Hannover nicht mehr mit diesem Bau in Verbindung gebracht. Dennoch prägten Lorenz‘ Bauten ganz wesentlich das Gesicht der Stadt Hannover vor dem Zweiten Weltkrieg. Erst durch die großen Zerstörungen 1943-45 sowie durch weitere Abrisse nach dem Krieg und bis in die heutige Zeit geriet der Architekt allmählich in Vergessenheit.

Emil Lorenz wurde am 6. Februar 1857 in Zwickau als Sohn des sächsischen Advokaten Karl Heinrich August Lorenz und seiner Frau Christiane Friederike Bertha, geb. Sachse, geboren und am 8. März 1857 in der dortigen Marienkirche getauft. Beide Eltern stammten aus Zwickau und Emil Lorenz verbrachte als das sechste von sieben Kindern der Familie seine Kindheit und Jugend dort. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums in Zwickau nahm Emil Lorenz 1875 ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Dresden auf, studierte zudem in Berlin und an der Französischen Akademie in Rom, bis er sein Diplom schließlich wiederum in Dresden ablegte. Als Architekt war Lorenz zunächst in Berlin tätig und unternahm anschließend noch mehrere Studienreisen nach Italien, Belgien, Frankreich, Österreich und in verschiedene deutsche Städte, bis er dann ab 1886 in Hannover nachweisbar ist. Sein erstes hannoversches Büro betrieb Lorenz in der Breiten Straße südlich der Ägidienkirche, dann zog er 1895 an den Georgsplatz um. Er heiratete 1887 Marie Happe und baute zunächst für seinen Schwiegervater, den Fleischermeister August Happe, ein Mehrfamilienhaus am Grasweg in der hannoverschen Südstadt (kriegszerstört), in das er mit seiner Frau 1888 einzog. Hier wurden die vier Kinder geboren und Emil Lorenz lebte am Grasweg bis kurz vor seinem Tod. Die beiden ehemaligen Bürohäuser wurden wie sein Wohnhaus im Krieg zerstört, weswegen es auch keinen Architektennachlass gibt, und man sich bei der Betrachtung des Werks von Emil Lorenz auf wenige Überreste in Archiven, auf zeitgenössische Artikel in Fachzeitschriften sowie auf die baulichen Relikte des architektonischen Oeuvres stützen muss.

Ungeklärt ist, warum Lorenz nach Hannover kam. Die Zeitspanne nach der Reichsgründung 1871 war jedoch auch in Hannover eine große Zeit für die Baukonjunktur und entsprechend eine äußerst gewinnträchtige und spannende für Architekten. So urteilte der Journalist August Heinrich Plinke (1855–1915), der in den 1890er Jahren häufig Artikel in den hannoverschen Bauzeitschriften verfasste, 1897 hierüber, dass es sich um »eine Bauperiode von einer noch nicht dagewesenen Menge und Bedeutung der zu lösenden Aufgaben auf dem Gebiete des öffentlichen Hochbaues« handele und ergänzte, »wenn man dazu die Aufträge des Wohnbaues hinzurechnet, der hoffentlich auch weiterhin sein künstlerisches Niveau stetig höher zu heben bemüht sein wird, so darf man als sicher ansehen, dass die Architektur mit den ihr gegebenen Aufgaben und Anregungen in ihrer inneren und äußeren Bedeutung wachsen und ihren künstlerischen Zielen sieghaft vorwärts streben werde, – und dass unter ihrer Führung das Baugewerbe einer an lohnender Arbeit und schönen Erfolgen reichen Zeit entgegen gehen möge, – zum Vortheile des Einzelnen und zum Segen der Stadt Hannover.« Plinke spielt hiermit insbesondere auf die Quantität und Qualität der Architekturwettbewerbe in Hannover zwischen 1894 und 1900 an, an denen sich viele namhafte Architekten beteiligten und zu denen auch Emil Lorenz jeweils eigene Entwürfe lieferte. Zu nennen sind hier der Bau der Reformierten Kirche am Waterlooplatz (Wettbewerb 1994/95), der hannoverschen Fluss­wasserkunst (Wettbewerb 1895), des Neuen Rathauses (erster Wettbewerb 1895/96), des Provinzial­museums (Wettbewerb 1896), des Lin­dener Rathauses (Wettbewerb 1896) und die Überlegungen zum Bau einer Stadthalle für Hannover, die bereits um 1890 einsetzten. Die Teilnahme von Lorenz an den großen hannover­schen Wettbewerben der Jahre 1894 bis 1896 manifestiert seine wachsende Bedeutung. Von den innerstädtischen Wettbewerben konnte er einen – zum Umbau des mittelalter­lichen Beginenturms 1895/96 – sogar gewinnen, wenngleich die Umsetzung ausblieb. Hinzu kommt, dass Lorenz’ Entwürfe in den Wettbewerbsbewertungen vielfach lobend hervorgehoben wurden. 1893 gewann Lorenz zudem den Wettbewerb zur Gestaltung der Leinebrücke an der Königsworther Straße, die einen singulären und besonderen Bau in seinem Werk darstellt. Die flache, natursteinverblendete Segmentbogenbrücke mit durchbrochenem Sandsteingeländer wurde mit vier großen verkupferten Kandelabern des Bildhauers Carl Dopmeyer (1824-1899) ausgestattet.

Parallel zur Teilnahme an den bedeutenden Wettbewerben Hannovers vor der Jahrhundertwende nahm Lorenz v.a. private Aufträge an. Da auch der Woh­nungsmarkt aufblühte – die Einwohnerzahl Hannovers stieg zwischen 1870 und 1900 von 88.000 auf 240.000 an – war Lorenz ab 1890 mit dem Bau von Mehrfamilienhäusern und ab 1896 dann vermehrt mit dem Entwurf von Villen in den neuen Villenvierteln am Schiffgraben und im hannoverschen Zooviertel beschäf­tigt, von denen sich einige gut erhalten haben. Als herausragendes Beispiel ist hierbei die ehemalige Villa Kaeferle zu nennen, die das erste Bauvorhaben von Lorenz im 1897 neu erschlossenen Villenviertel darstellt. Auf Wunsch des Bauherrn, des Heizungsfabrikanten Fritz Kaeferle, entwarf Lorenz einen zweigeschossigen verputzten Massivbau in Formen der Neurenaissance mit Walmdach (ehemals Schiefer) und bereits bauzeitlich ausgebautem Dachgeschoss. Das hohe Sockelgeschoss sowie das Erdgeschoss sind mit einer Blendquaderung versehen, der straßenseitig ausgebildete übergiebelte dreigeschossige Risalit wird flankiert von dem ebenfalls vorgezogenen Eingangsvorbau und einer Loggia, beide mit Balkonen im Obergeschoss. Zur Gartenseite besitzt das Haus eine säulengestützte Veranda, darauf ein Balkon und ein Zwerchhaus im Dachgeschoss. An der straßenabgewandten Fassade gibt es einen halbrunden Erker. Die Gartengestaltung übernahm 1901 der Stadtgartendirektor Julius Trip (1857-1907). Nach dem Tod von Fritz Kaeferle 1912 ging die Villa an den Staatsfiskus über und diente zwischen 1912 und 1942 als Dienstwohnsitz des hannoverschen Regierungspräsidenten. Seit 1946 ist sie das Gästehaus der Niedersächsischen Landesregierung. Emil Lorenz war 1897 als Architekt für den gesamten Baublock zwischen der Lüerstraße, Seelhorststraße, Erwinstraße und Hindenburgstraße (heute Loebensteinstraße) vorgesehen und verwirklichte hier bis 1904 mindestens sechs Villen.

Bereits zuvor und zeitgleich zeichnete er außerdem verantwortlich für mehrere Bank- und Versicherungsbauten sowie öffentliche Gebäude in der hannoverschen Innenstadt. Gut erhalten sind beispielsweise bis heute die ehemalige Hannoversche Lebensversicherungsanstalt von 1895 sowie die Braunschweig-Hannoversche-Hypothekenbank von 1897/98 (gemeinsam mit Architekt Bernhard Weise). In den Bauzeitschriften um die Jahrhundertwende findet Lorenz mehrfach mit seinen Bauten Erwähnung und wurde entsprechend nun auch zu beschränkten Wettbewerben wie beim Bankhaus Bartels (An der Börse 3) eingeladen.

Vermutlich verkehrte Lorenz zu diesem Zeitpunkt bereits in den höheren Kreisen der hannoverschen Bürgerschaft, zumindest ist es auffallend, wie viele stadtprominente Bauherren er unter seinen Auftraggebern im Laufe der Zeit versammeln konnte und bei welchen bedeutenden Bauvorhaben er als Architekt hinzugezogen wurde. Als 1908 eine Stadthalle für Hannover auf dem Bella Vista-Gelände in den Maschwiesen geplant war, wurde er, zusammen mit den Architekten Karl Börgemann (1851-1938), Otto Lüer (1865-1947) und Hermann Schaedtler (1857-1931), zu einem Entwurf aufgefordert. Die Zusammenarbeit führte schließlich zu keinem Ergebnis, da Stadtbaurat Carl Wolff (1860-1929) in der zweiten Jahreshälfte 1908 ernsthaft erkrankte und die vier benannten Architekten sich nicht auf einen Entwurf einigen konnten, dennoch zeigt auch dieses Projekt das Ansehen, das Lorenz zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Stadt Hannover besaß. Lorenz muss in dieser Phase seines Schaffens auch einen engeren Kontakt zu Heinrich Tramm (1854-1932) gehabt haben, der seit 1891 Stadtdirektor von Hannover war und die Geschicke der Stadt bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges maßgeblich mitbestimmte. Eines seiner Hauptprojekte war die Errichtung des Neuen Rathauses am Rande der Hannoverschen Masch ab 1901. 1909 trat, nach Fertigstellung der Rohbauten, auf dieser Baustelle eine Verzögerung ein, da sich der Architekt, Hermann Eggert (1844-1920), mit Heinrich Tramm bezüglich der Gestaltung der inneren Räumlichkeiten überworfen hatte. Zu diesem Zeitpunkt beauftragte der Magistrat der Stadt Hannover unter maßgeblicher Führung von Tramm nun die Architekten Emil Lorenz und Hermann Schaedtler mit dem Entwurf zur Ausgestaltung der Festsäle. 24 Blatt Entwürfe wurden bis zum September 1909 erstellt, von denen sich leider keiner erhalten hat – auch die Umsetzung wurde nicht ausgeführt, sondern die Ausgestaltung des Neuen Rathauses 1910 an Gustav Halmhuber (1862-1936) übergeben, dennoch wird auch hieran Lorenz‘ Bedeutung für die Stadt Hannover messbar. Zu den Künstlern, die 1909 die Absetzung Eggerts und die Beauftragung von Lorenz und Schaedtler forderten, gehörten viele stadtbekannte Persönlichkeiten, mit denen Lorenz bei verschiedenen Projekten auch gemeinsam tätig war. Zu nennen wären hier zum Beispiel der Bildhauer Karl Gundelach (1856–1920), mit dem Lorenz an der Hannoverschen Hypothekenbank von 1898 zusammengearbeitet hatte und mit dem er zeitgleich zum Rathausbau auch bei der Erweiterung der Landschaftlichen Brandkasse zu tun hatte, sowie die Maler Professor Hermann Schaper (1853-1911), der für die innere Ausgestaltung der frühen Lorenzvilla für den Kammersänger Brune verantwortlich zeichnete, und Franz Lauterbach (1865-1933), mit dem Lorenz bei der Villa Kaeferle und später bei den Verwaltungsbauten für das Walzwerk Peine zusammenarbeitete.

Lorenz baute auch für viele Honoratioren der Stadt. So war er 1908 für die Familie Sprengel (Gründer der Sammlung des Sprengelmuseums Hannover) in ihrem Haus in der Kniggestraße in Herrenhausen tätig und zeichnete – trotz der beim Neuen Rathaus gescheiterten Zusammenarbeit mit Tramm – 1913 verantwortlich für die Villa für den Stadtdirektor gegenüber der Stadthalle Hannover sowie ebenso für die Villa für den späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Gut vernetzt scheint er auch ins weitere Umland von Hannover gewesen zu sein. So war er 1910-12 verantwortlich für den Wohn- und Dienstsitz des Landrats von Burgdorf und zwischen 1919 und 1922 in Peine zuständig für verschiedene Wohn- und Verwaltungsbauten der Peiner Walzwerke. Hier stammt unter anderem die 1922 vollendete Erweiterung des Hauptverwaltungsgebäudes von ihm. Herausragende Bauten von Lorenz wie das ehemalige Bankhaus Caspar von 1910-12 am Schiffgraben und direkt gegenüberliegend die Landschaftliche Brandkasse von 1910-13 wurden mittlerweile abgerissen (das Bankhaus 2014, die Landschaftliche Brandkasse bereits 1970) oder im Krieg zerstört, so beispielsweise das Gebäude der Industrie- und Handelskammer an der Finkenstraße (heute Berliner Allee) von 1926-28. Dieses Gebäude, das Lorenz als fast Siebzigjähriger im Rahmen eines Wettbewerbs entwarf, zeigte sich in deutlich modern-sachlicher Formensprache. Es war zugleich sein letzter Auftrag für die öffentliche Hand in Hannover.

Lorenz hat, v.a. in seinen ersten Berufsjahren bis zur Jahrhundertwende, bei verschiedenen Projekten mit anderen bekannten Architekten Hannovers zusammengearbeitet. Hierzu gehören Hermann Cuno (131-1896), Christoph Hehl (1847-1911), Bernhard Weise (1853-1937), Hermann Schaedtler und Paul Rowald (1850-1920). Ob er Mitarbeiter in seinem Büro beschäftigte, ist nicht bekannt. Bei der Menge und dem Umfang der Bauten ist es allerdings kaum vorstellbar, dass er nicht zumindest Zeichner als Angestellte hatte. Der marginal erhaltene Schriftverkehr aus dem Büro Lorenz ist sämtlich von ihm persönlich verfasst und auch die erhaltenen Zeichnungen weisen weder im Zeichnungs- noch im Beschriftungsstil eklatante Abweichungen auf, von denen aus man auf verschiedene Urheber schließen könnte. Aufschlussreich ist diesbezüglich eine Bemerkung von Emil Lorenz im Rahmen der Anfertigung der Entwürfe für die Festsäle des Neuen Rathauses 1909: »Herr Lorenz erklärte, daß es ihm vielleicht schwer fallen würde, ein […] Modell herzustellen, da er nicht, wie Herr Schaper, über Hülfskräfte verfüge, welche derartiges ohne Zuziehung eines Bildhauers machen können.«

Wenngleich Lorenz vor allem in Hannover und Umgebung baute, so betrieb er doch auch Projekte weiter außerhalb, zum Beispiel in Alfeld/Leine (Bauleitung beim Landratsamt), im bayrischen Mittenwald (Villa Baader), in Tharandt bei Dresden (Sanatorium und Villa Haupt), in Potsdam (Villa Rohn), in Gardelegen (Villa „Waldschnibbe“ für den Sänger und Komiker Otto Reutter), Leipzig (Wettbewerbsentwurf für das Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs), Berlin (Freia-Versicherungsanstalt) und Conow-Fürstenhagen (Bauten für die dortige Kaligewerkschaft). Noch nicht ausreichend erforscht ist Emil Lorenz‘ Anteil an verschiedenen Bauten der Kaliindustrie. Bekannt sind Werks- und Wohnbauten in Hänigsen für die Gesellschaft Riedel sowie ebenso in Mecklenburg-Vorpommern in Conow. Da nur noch wenige dieser Bauten heute vorhanden und sämtlich schon lange nicht mehr in Nutzung oder mittlerweile einer massiven Umwidmung unterlegen sind, ist die Forschungslage hier schwierig.

Einen besonderen Teil machen zudem die zahlreichen kirchlichen und karitativen Bauaufgaben in Emil Lorenz‘ Werk aus. Nach dem Bau des Hannoverschen Schwesternhauses 1898 in Zusammenarbeit mit Christoph Hehl war Lorenz ab 1908 zuständig für zahlreiche Erweiterungsbauten im hannoverschen Stephansstift sowie auf dem zum Stephansstift gehörenden Gelände des Gutes Kronsberg, wo sich die Erziehungsanstalt des Stiftes befand (heute Messegelände der Stadt Hannover). Diese Arbeit verhalf Lorenz vermutlich über die für die Baukonjunktur schwierigen Jahre des Ersten Weltkrieges hinweg. Bis kurz vor seinem Tod wurde Lorenz zur Errichtung von Bauten für das Stephansstift herangezogen (zuletzt baute er 1942 eine Baracke auf dem Rittergut Kronsberg); die Trauerrede zu seiner Beerdigung hielt der Leiters des Stephansstiftes, Pastor Johannes Wolff, welcher darin bemerkte: »Man kann schon sagen, dass Architekt Lorenz es gewesen ist, der unserer grossen Anstalt, an deren Gebäuden sich früher die verschiedensten Persönlichkeiten versucht hatten, in baulicher Beziehung die gebotene Einheitlichkeit des Stils gegeben hat. [Man] wird ermessen können, welchen ungeheuren Dienst Lorenz der Arbeit des Stephansstifts geleistet hat.«

Die Schaffensperiode von Emil Lorenz umfasste fast 60 Jahre (1887-1944). Er starb am 5. November 1944 im Hannoverschen Friedrikenstift. Beigesetzt wurde er in dem von ihm selbst 1928 beim Tod seiner Frau entworfenen Familiengrab auf dem Engesohder Friedhof. Das Grabmal, das die Inschrift trägt „Wir verändern uns, aber wir vergehen nicht“, ist bis heute erhalten.

Zum Weiterlesen:

Birte Rogacki-Thiemann: 'Wir verändern uns, aber wir vergehen nicht' – Die Bauten des Architekten Emil Lorenz (1857-1944), Hannover 2019

Birte Rogacki-Thiemann: Emil Lorenz (1857-1944) – Architekt in Hannover, in: Hannoversche Geschichtsblätter N.F. 69/2015, S. 81-103

Karl Elkart: Neues Bauen in Hannover, Hannover 1929

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