Der Architekt Alfred Sasse (1870-1937) und seine niedersächsischen Bauten

Von Birte Rogacki-Thiemann

Wilhelm Alfred Sasse wurde am 21.4.1870 in Hannover geboren. Sein Vater Heinrich Andreas Sasse besaß ein „Tuch- und Herrengarderobegeschäft am Markte 13“ (Adressbuch Hannover 1871), die Mutter, Emilie Auguste Sasse, war eine geborene Schürmann. Alfred hatte zwei Schwestern (Anna Helene, geb. 1868, und Cornelia Maria, geb. 1871). Nach Beendigung der Schule machte Alfred Sasse eine Ausbildung an der Buxtehuder Baugewerkeschule sowie am Technikum Strelitz und wechselte dann zurück nach Hannover. Er wohnte zu dieser Zeit im Haus seiner Eltern in der Herschelstraße 26 (Adressbuch Hannover 1891) und trug die Berufsbezeichnung „Bautechniker“. Im Wintersemester 1892/93 schrieb sich Sasse im Fachbereich Architektur an der königlichen technischen Hochschule Hannover ein und studierte hier bei Heinrich Köhler, Hubert Stier und Conrad Wilhelm Hase. Ab 1895 ist Sasse schließlich als Architekt in den hannoverschen Adressbüchern verzeichnet, sein erstes Büro hatte er in der Nordfelder Reihe 1 (Adressbuch Hannover 1896), nahe der Innenstadt. 1896 wurde Sasse mit der Nummer 177 Mitglied der Bauhütte zum weißen Blatt, der Künstlervereinigung um Conrad Wilhelm Hase. Sein erster großer Auftrag war die Kunstdüngerfabrik in Ronnenberg, die er in abwechslungsreicher Backsteinarchitektur erneuerte, die Bauten sind markant mit Türmchen, Erkern und Giebeln sowie bei den Fassaden in einem Wechsel von Backstein, Fachwerk und Putzflächen gestaltet - Alfred Sasse hatte hier bereits die Grundprinzipien seiner Architektur entwickelt.

Sasse hatte über die Jahre in Hannover verschiedene Büroadressen. Aus der Nordfelder Reihe zog er in die Blumenauerstraße in der Nähe des Schwarzen Bären, weshalb er nicht selten auch als „Lindener Architekt“ bezeichnet wird. Ab dem 1.4.1920 saß er schließlich am Waterlooplatz 11 (später umbenannt in Waterloostraße 1 – heute befindet sich hierin die Gaststätte und der Biergarten Waterloo), das Haus teilte er sich mit dem Bildhauer Ludwig Vierthaler und dem Kunstmaler Werner Kaulbach (Adressbuch Hannover 1920), der der Besitzer war. Bereits 1904 sind für sein Büro in der Blumenauerstraße acht bis zehn beschäftigte Personen gemeldet (Adressbuch Hannover 1904). Dieses große Personalaufgebot spiegelt sich in einer immens großen Werksanzahl wider, die weit über Hannover herausreicht. Auch die Spannbreite der architektonischen Aufgaben ist nahezu allumfassend und reicht von Wohn- und Geschäftsbauten, Industrie- und Verkehrsbauten, Schulen, Museen, Verwaltungsbauten über Städteplanung, Stadtbildpflege bis hin zu Denkmalen und Kirchen, auch Innenausstattungen sind aus Sasses Feder überliefert. Zudem wurden viele seiner Werke in zeitgenössischen Fachzeitschriften publiziert – nur wenige Architekten haben eine derart umfangreiche Publikationsliste aufzuweisen.

Sein wohl berühmtester und bekanntester Bau (auch zu sehen im Hintergrund des Gemäldes von Ernst Jordan [1858-1924] von 1914, das Sasse bei der Arbeit zeigt) ist das ehemalige Vaterländische Museum (heute: Bomann-Museum) in Celle, das nach gewonnenem Wettbewerb zwischen 1903 und 1907 errichtet wurde. In städtebaulich markanter Lage, direkt gegenüber dem Celler Schloss, schuf Sasse hier einen bewegt gegliederten Bau mit hohem rustizierendem Sockel und einem Turm an der Nordwestecke (dessen oberstes Geschoss 1928 abgetragen wurde). Der turmähnliche quadratische Teil an der Südwestecke im Übergang vom Schlossplatz zur Stechbahn besaß im Inneren eine Ehrenhalle, die von Ernst Jordan ausgemalt wurde; das Fenster wurde 1906 (i) von Glasmaler Ferdinand Müller aus Quedlinburg gestaltet. Die Architektur des Neubaus war eine programmatische Baustil-Collage aus einem Arrangement unterschiedlicher Baukörper unter Einbeziehung älterer, wiederverwendeter Bauteile. Dabei sollten die Fassaden historische Baustile didaktisch aufgreifen und zu einer neuen Einheit verschmelzen. Es entstand so ein Nebeneinander von Burgen- und Wohnbauweisen, von Massiv- und Fachwerkbau sowie von gotischen und Renaissance-Stilelementen.

Im Nachgang zu dem repräsentativen Museumsbau erhielt Sasse weitere Aufträge in Celle, so zum Beispiel 1906 den Umbau der Löwenapotheke im selben Baublock sowie eines älteren Fachwerkgebäudes an der Ecke Großer Plan / Poststraße, das 1908 (i) mit einem zweigeschossigen Fachwerkerker auf monumentalen, gemauerten Knaggen erneuert wurde: Das Fachwerk besitzt Fußwinkelhölzer und Rosetten, die durch flache Rundbögen verbunden sind, sowie zahlreiche Schnitzereien, die u.a. verschiedene Musikinstrumente darstellen. 1908/09 folgte nach erfolgreichem Wettbewerb noch der Bau der Stadthalle Union. Eine geplante Erweiterung des alten Celler Rathauses wurde dagegen genauso wenig verwirklicht wie der Turmanbau an die Celler Stadtkirche – die Pläne hierzu sind umfangreich in der TIB Hannover überkommen.

Auch in seiner Heimatstadt Hannover verwirklichte Sasse viele Bauten. Erhalten sind z.B. die ehemalige Ausflugsgaststätte Am Ahlemer Turm von 1896/97, das Doppelhaus an der Falkenstraße von 1899 und die Kolonie Waldheim, wo Sasse einige anspruchsvolle Wohnbauten errichtete (alles damals noch außerhalb Hannovers), das ehemalige „Kaiserhaus“ am Thielenplatz von 1903/04 und das Wohn- und Geschäftshaus für die Papierwarenhandlung Biermann von 1906, dessen Fassaden mit dunklen Klinkern gestaltet sind. Letzteres bezeichnete Günther Kokkelink (1932-2013) als "letztes Beispiel für die ausklingende Neugotik der Hannoverschen Schule mit Tendenzen des Jugendstils und Expressionismus", wobei heute die ehemals vorhandenen Staffelgiebel verschwunden sind. Für Hannover bedeutend sind auch Sasses Bauten für die Lindener HAWA (Hannoversche Waggonfabrik) und die HANOMAG (Hannoversche Maschinenbau AG), insbesondere die ehemalige Kanonenwerkstatt der HANOMAG von 1916 (auch dieser Bau ist auf dem Gemälde von Jordan, das Sasse beim Zeichnen zeigt, bereits [1914] erkennbar). Es handelt sich hierbei um einen dreigeschossigen Stahlskelettbau mit massiven Backsteinfassaden, die von einem breiten Band aus kunstvoll angeordneten farbigen Kacheln umrahmt sind. Große Fensterbänder belichten das Halleninnere.

Daneben nahm er an zahlreichen renommierten Wettbewerben, sowohl inner- als auch außerhalb Hannovers teil und war quasi der Hausarchitekt der Thüringischen Landesbank (die Bauten in Weimar, Erfurt, Eisenach, Jena, Waltershausen und Suhl wurden nach Entwürfen von Sasse errichtet). Im heutigen Thüringen, in Sachsen-Anhalt, Hessen, Nordrhein-Westfalen und auch in Schleswig-Holstein verwirklichte er zahlreiche Bauten. In seiner Werkschau von 1914 taucht zudem ein "Landhaus für Admiral Hough" in London auf, sodass man sogar von internationaler Betätigung sprechen kann. Darüber hinaus beteiligte sich Sasse auffallend regelmäßig an städtebaulichen Wettbewerben. Im Architekturmuseum der TU Berlin sind zahlreiche dieser zwischen 1904 und 1911 entstandenen Entwürfe zu Häuserfronten, so für die Rheinuferstraße in Köln, Fassadenentwürfe für Lübeck, Danzig, Bautzen und "Bremens Altstadt" überliefert. 1910 gewann er mit seinem Entwurf den Wettbewerb zur Umgestaltung des Lindener Küchengartens, der leicht verändert 1911 ausgeführt wurde. Er beteiligte sich auch an einem Wettbewerb für die gartenkünstlerische „Ringanlage Hannover“ und für die Wiederbebauung des Neumarktes in Moers am Niederrhein, beides 1913. Zudem nahm er 1910 erfolgreich an einem Wettbewerb des Kreises Jork (nördlich von Buxtehude) um „Entwürfe von Altländer Häusern“ teil.

Sasse trat zudem als Architekt für bedeutende Staats- und Kommunalbauten hervor. In Niedersachsen stammen die Rathäuser in Bückeburg 1905/06 (hier mit Theater) und Buxtehude 1913 von ihm. An vielen Wettbewerben zum Bau von Schulen nahm er teil (für die höhere Töchterschule in Emden, die städtische Oberrealschule in Wilhelmshaven u.a.), die Fassaden der Lindener Realschule wurden nach einem Entwurf von Sasse errichtet: Das als Humboldtschule bekannt gewordene Gebäude (heute Sitz der IGS Linden) wurde in Formen der deutschen Renaissance gestaltet, der Eingang, der von Bildhauer Georg Herting (1872-1951) gearbeitet wurde, weist bereits Anklänge an den Jugendstil auf.

Für Niedersachsen besonders bedeutsam ist Sasses Anteil an kirchlichen Bauten. Seine erste bekannte Arbeit diesbezüglich war (nach der Teilnahme am Wettbewerb zum Neubau der reformierten Kirche 1895 in Hannover, den Hubert Stier gewann) der Umbau des Kirchturms der Stadtkirche in Jever, den er nach gewonnenem Wettbewerb 1901/02 ausführte. An den Renovierungen der St. Servatiuskirche in Duderstadt, der St. Petrikirche in Wiershausen und der St. Johanniskirche in Rosche, alles vor 1910, der Dorfkirche von Lippoldshausen 1911 und der St. Andreaskirche in Bad Lauterberg 1912 war Sasse ebenfalls beteiligt. Der Umbau der St. Michaeliskirche in Schnega 1912/13 geht auf einen Entwurf von Alfred Sasse zurück. Er schuf hier eine dreischiffige Hallenkirche in Backsteinmauerwerk mit jeweils drei Staffelgiebeln an den Längsseiten und bezog dabei den ebenfalls backsteinernen polygonalen Chor mit Rippengewölbe und Dachwerk des 14. Jahrhunderts ein. Besonders markant ist der quadratische Westturm, dessen Obergeschosse Sasse ergänzte. Die um 1200 entstandene St. Dionysiuskirche in Debstedt brannte 1912 aus – mit dem Wiederaufbau wurde Alfred Sasse beauftragt. Er erweiterte die Kirche nach Norden und Westen und gestaltete auch das Innere mit Elementen des Jugendstils um: Hinzu kamen das durch große Rundbögen abgetrennte nördliche Seitenschiff und eine Westempore; Chor und Schiffsdecke erhielten eine Akanthusmalerei und ebenfalls aus dieser Zeit stammen der große Altaraufbau und die Kanzel. Die St. Maria-Magdalena-Kirche in Wildemann schließlich baute Sasse nach einem Brand 1915 nahezu originalgetreu wieder auf, in Altluneberg wurde er für den Umbau der Kirche 1923 gewonnen.

Auch für verschiedene Denkmale zeichnete Alfred Sasse verantwortlich, das bekannteste hiervon ist die 1903/04 errichtete und 1935 abgetragene Bismarcksäule der Studentenschaft Hannover, die in der Leinemasch vor Anlage des Maschsees stand. Daneben gibt es Entwürfe für den Duve-Brunnen in der hannoverschen Altstadt (heute Leibnizufer), für ein Legionsdenkmal in Hannover und den Unterbau des Denkmals für Ernst den Bekenner in Celle.

Seine Entwürfe wurden anlässlich erfolgreich absolvierter Wettbewerbe regelmäßig öffentlich ausgestellt, zudem beteiligte sich Sasse mehrfach an Architekturausstellungen, so z. B. 1898 anlässlich des 80. Geburtstages von Conrad Wilhelm Hase im Hannoverschen Künstlerhaus sowie im Jahr 1900 bei der Hannoverschen Architekten-Gilde. August Heinrich Plinke (1855-1915) urteilte hierzu: „In den verschiedensten Zweigen einer regen künstlerischen Thätigkeit bewährte sich der Architekt Alfr. Sasse – Linden, indem er neben einem Kirchen- und Synagogenbau eine künstlerisch gefällige Fabrik, das Wirtschaftsetablissement Ahlemer Turm, verschiedene Wohnhäuser, den projektierten Umbau des Platzes am Schwarzen Bären [Linden] und eine Reihe feinsinnig ausgestalteter Interieurs vorführt, alles Schöpfungen eine frischquellenden, die mannigfaltigsten Stilarten handhabenden Talentes.“

Alfred Sasse „hat sich seine außerordentlichen Kenntnisse auf zahlreichen Reisen durch deutsche Städte, sowie durch Reisen in der Schweiz, in Italien, Frankreich, Holland, Dänemark und England erworben.“ So heißt es in der bereits 1914 in einer Reihe von „architektonischen Darstellungen aus dem modernen Deutschland“ erschienenen Monographie zu den Werken von Alfred Sasse (Bilder aus meiner Tätigkeit). Dies ist in seinem Werk gut nachvollziehbar. „Es reihen sich hier eine große Anzahl der ausgezeichnetsten Bauten dieses vorzüglichen Baukünstlers aneinander, die schon bei erster flüchtiger Durchsicht das Bild einer starken, geschlossenen und fruchtbaren Persönlichkeit bieten.“ Als Student von Hase und Mitglied der Bauhütte zum weißen Blatt ist Sasse ein Vertreter der Hannoverschen Schule, seine Architektur weist in weiten Teilen jedoch bereits über die v.a. im 19. und frühen 20. Jahrhundert noch propagierte Neugotik hinaus und zeigt verschiedene Einflüsse, die vom Jugend- über den Reformstil bis hin zum Expressionismus und Neoklassizismus reichen. Die Hochzeit seiner Schaffensperiode lag vor dem Ersten Weltkrieg. Aus den 1920er Jahren ist als bekanntestes Bauwerk noch der „Hyllige Born“ zu erwähnen, der bis heute das historische und städtebauliche Zentrum des Kurorts Bad Pyrmont bildet: Der eingeschossige Betonskelettbau aus Fertigteilen unter Kupferdach, der die nördliche Begrenzung des Brunnenplatzes bildet, dient als Brunnentempel und Wandelhalle. Die Fassade ist durch Pfeiler mit Kapitellen und hohe Glastüren, die bis zur Gebälkzone reichen, gegliedert, in der Obergadenzone sind die Fenster zu Dreiergruppen zusammengefasst. Die im Inneren umlaufende dreischiffige Wandelhalle hat einen basilikalen Querschnitt, das Mittelschiff wird von kannelierten Säulen mit Palmettenkapitellen getragen, darüber liegt eine flache kassettierte Decke; ein überdachter Gang führt zum vorgelagerten Brunnentempel, der als offene Rotunde mit ägyptisierenden Säulen und kassettierter Kuppel in der Achse der Hauptallee gestaltet ist. (Zuvor war Sasse in Bad Pyrmont bereits 1911/12 mit der Aufstockung des Kurhotels nach einem Brand beschäftigt gewesen.)

Alfred Sasse war ein vielbeschäftigter und weitreichend tätiger Architekt, dessen Gesamtwerk erst in Ansätzen erforscht ist. Seine Frau Jenny Katharina (geb. Roloff) stammte aus Berlin, die beiden hatten drei gemeinsame Kinder: Gustav Georg, geb. 1896, Klara Mathilde Martha, geb. 1897, und Wilhelm Heinrich, geb. 1898. Sohn Gustav Sasse (1896-1970) war ebenfalls als Architekt in Hannover tätig. Jenny Katharina Sasse starb 1932 in Davos/Schweiz, woraufhin Alfred Sasse zwei jahre später in Linden Anna Ilgen, geb. Pritz, heiratete, die ihn überlebte. Alfred Sasse starb am 10.8.1937 in Hannover – seine Todesanzeige erschien einen Tag später im Hannoverschen Courier.

 

 

Zum Weiterlesen (Auswahl):


Alfred Sasse: Bilder aus meiner Tätigkeit, Berlin 1914 – Digitalisat

Aug[ust] H[einrich] Plinke: Die Ausstellung der Hannoverschen Architekten-Gilde. In: Deutsche Bauhütte 1900, S. 358

N.N.: Einfamilien-Wohnhäuser für den Beamten-Wohnungsverein für Hannover und Umgegend. Entworfen vom Architekten A. Sasse in Hannover-Linden. In: Baugewerks-Zeitung vom 11.7.1903 (55/1903), S. 719-721

N.N.: Doppel-Einfamilienwohnhaus der Villenkolonie Waldheim. Architekt: A. Sasse-Linden. In: Baugewerks-Zeitung vom 15.10.1904 (83/1904), S. 1075-1076

K.: Die Realschule in Linden. In: Baugwerks-Zeitung vom 21.2.1906 (15/1906), S. 159-160

N.N.: Baubeschreibung des Vaterländischen Museums in Celle. In: Baugewerks-Zeitung vom 3.7.1907 (53/1907), S. 651-653 und vom 6.7.1907 (54/1907), S. 661-663

N.N.: Rathaus und Theater der Residenzstadt Bückeburg. In: Zentralblatt der Bauverwaltung vom 5.1.1907 (3/1907), S. 16-17

N.N.: Villenkolonie des Hannoverschen Beamten-Wohnungsvereins [Waldheim]. In: Wiener Bauindustrie Zeitung vom 10.4.1908 (28/1908), S. 279-283 und vom 17.4.1908 (29/1908), S. 289-291

Heinrich Siebern: Wiederaufbau der Kirche in Wildemann. In: Zentralblatt der Bauverwaltung vom 13.9.1916 (74/1916), S. 489-491

N.N.: Das neue Rathaus in Buxtehude. In: Deutsche Bauzeitung vom 1.12.1917 (96/1917), S. 477-478

Günther Kokkelink / Monika Lemke-Kokkelink: Baukunst in Norddeutschland. Architektur und Kunsthandwerk der Hannoverschen Schule 1850–1900. Hannover 1998



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