Kirche St. Osdag

Ansicht von Westen (2022)

Ansicht Denkmaltopographie (2005)

Ansicht Denkmaltopographie (2005)

Ansicht Denkmaltopographie (2005)

Ansicht Denkmaltopographie (2005)

Ansicht Denkmaltopographie (2005)

Außenansicht (2018)

Blick von N auf den Turm (2018)

W-Eingang (Turm), Detail (2018)

Detailfoto der Turmbasis an der S-Seite (2018)

Blick von O (2018)

Blick von OSO (2018)

Detail des SO-Zwickels Kirchen- und Querschiff (2018)

Epitaph an der S-Seite (2018)

Eingang an der S-Seite (2018)

Epitaph(?) an der S-Seite (2018)

Fenster an der S-Seite (knapp östl. des Turms) (2018)

W-Eingang (Turm) (2018)

Blick von NW (2018)

Blick von WNW (2018)

Blick von W auf den Turm (2018)

Fernwirkung von WSW (2018)

Außenansicht von Südwesten (1996)
- Landkreis
- Region Hannover
- Gemeinde
- Neustadt a.Rbge.,Stadt
- Gemarkung
- Mandelsloh
- Orts-/Stadtteil/Lage
- Mandelsloh
- Adresse
- St.-Osdag-Straße 21
- Objekttyp
- Kirche (Bauwerk)
- Baujahr
- 12.Jahrhundert
- bis
- 20.Jahrhundert
- Personen
- Hellner, Friedrich August Ludwig
Hase, Conrad Wilhelm
Koch, Friedrich
- Denkmalstatus
- Einzeldenkmal (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG)
- Bedeutung
- geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
- Im Denkmalverzeichnis
- Ja
- Objekt-ID
- 30986929
- Objekt-Nr.
- 12
- Fachbereich
- Bau und Kunst
- Beschreibung
- Landschaftsdominierend markieren das rote Langhaus und der schwarze Kirchturm in den Materialien Backstein und Raseneisenstein Bauschichten vom romanischen Kernbau und späteren Erweiterungen. Die um 1155/65 entstandene dreischiffige Pfeilerbasilika mit halbkreisförmiger Apsis steht über kreuzförmigem Grundriss auf einem Geestrücken. Den um 1250 vermutlich unter Verwendung älterer Teile errichteten viergeschossigen Turm über quadratischem Grundriss schließen rundbogige Schallöffnungen und ein spitzer Helm ab. Der reich ausgestattete Innenraum mit Farbfassungen vom 15. bis 20. Jahrhundert ist durch fünf niedrige Rundbogenarkaden über gedrungenen quadratischen Pfeilern und die ausgeschiedene Vierung gegliedert; das Mittelschiff schließt eine flache Kassettendecke aus dem 19. Jahrhundert ab. Zu den bedeutensten Ausstattungsstücken gehört die Orgel aus dem Jahre 1874 die von Philipp Furtwängler aus Elze geschaffen wurde.
- Denkmalbegründung
- Als einer der ältesten monumentalen Backsteinkirchen der Region Hannover dokumentiert die Kirche St. Osdag vom mittelalterlichen Bau bis zu ihren Umgestaltungen des 20. Jahrhunderts ein bedeutendes Zeugnis der Ortsgeschichte und Schauwert für die Bau- und Kunstgeschichte. Ebenso besteht aufgrund ihrer landschafts- und ortsbildprägenden Wirkung als Höhendominante ein öffentliches Interesse an ihrer Erhaltung.
- Gruppen (ID | Typ | Beschreibung)
- 30974139 | Kirchenanlage (Baukomplex) | Kirchenanlage St. Osdag
- Literatur
-
- Lizenz
- CC BY-SA 4.0
- ADABweb
- ADABweb

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Außenansicht (2018)

Blick von N auf den Turm (2018)

W-Eingang (Turm), Detail (2018)

Detailfoto der Turmbasis an der S-Seite (2018)

Blick von O (2018)

Blick von OSO (2018)

Detail des SO-Zwickels Kirchen- und Querschiff (2018)

Epitaph an der S-Seite (2018)

Eingang an der S-Seite (2018)

Epitaph(?) an der S-Seite (2018)

Fenster an der S-Seite (knapp östl. des Turms) (2018)

W-Eingang (Turm) (2018)

Blick von NW (2018)

Blick von WNW (2018)

Blick von W auf den Turm (2018)

Fernwirkung von WSW (2018)

Außenansicht von Südwesten (1996)