Das Anzeiger-Hochhaus in Hannover. Die Grundsanierung der Kuppel 2017-2019

von Hans-Achim Körber

Im Stadtmodell, das die Stadt Hannover im Jahr 1945 mit dem Schadensbild nach den Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg zeigt, steht das Anzeiger-Hochhaus wie ein Leuchtturm in einer Trümmerwüste. Das 1928 nach Plänen des Architekten Fritz Höger im Auftrag des Verlags August Madsack fertiggestellte Pressehaus hatte nur vergleichsweise geringe Schäden erlitten und begleitete als weithin sichtbare Dominante im Stadtbild die Jahrzehnte des Wieder- und Neuaufbaus der Stadt. Das Gebäude selbst hat auch in der Nachkriegszeit mit dem Neubeginn des Pressewesens in der Bundesrepublik Deutschland Geschichte geschrieben: 1949 konnte die Verlagsgesellschaft Madsack ihre Arbeit wieder aufnehmen und vor dem Umzug nach Hamburg wurden hier 1947 das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ und 1948 die Zeitschrift „Stern“ gegründet.

Ende des Jahres 2016 war es dann ein kleiner Anlass, der große Folgen hatte und letztlich eine Generalsanierung der Kuppelkonstruktion erforderlich machte, die drei Jahre später, Ende 2019 abgeschlossen werden konnte. Der kleine Anlass ist ein Vertreter der ersten industriell hergestellten, mit Hanf umwickelten Dübel, die bauzeitlich zum Einsatz kamen, um die Kupferdeckung auf der Betonschale der Kuppel zu halten. Neun Jahrzehnte der Beanspruchung durch Temperaturspannungen sowie Sog und Druck aus Windlasten hatten die Dübel-Konstruktion soweit ermüdet, dass nun Handlungsbedarf gegeben war und weitere Fragen beantwortet werden wollten, so auch die Frage nach dem Zustand der Betonschale, auf der die Dachhaut montiert war.

Damit war eine Aufgabe gestellt, die für alle Beteiligten eine Herausforderung bedeutete, allen voran für den Bauherrn, die Madsack-Verlagsgesellschaft und deren Bauabteilung mit ihrem Leiter Architekt Jörg Kairies, für Fachingenieure, Gerüstbauer und ausführende Firmen, aber auch für die zuständige Denkmalschutzbehörde: Für die denkmalfachlich zu treffenden Entscheidungen gab es keine vorformulierten Rezepte, letztlich galt es, die denkmalfachliche Zielstellung auf der Grundlage eines bauhistorischen Gutachtens in einem konstruktiven Miteinander planungs- und baubegleitend fortzuschreiben. Drei Themenfelder haben sich in diesem Zusammenhang herauskristallisiert, die im Folgenden näher betrachtet werden sollen:

  • Die –unsichtbare– in ihrer bauzeitlichen Substanz zu erhaltende Tragwerkskonstruktion
  • Das sichtbare Erscheinungsbild des Gebäudes und seine Präsenz im Stadtbild
  • Die immaterielle Bedeutung – Gebäudetypologie und Nutzung


Das Tragwerk der Kuppel-Sanierung und die Erhaltung der Originalsubstanz


Bereits der Vorentwurf für das Anzeigerhaus von dem Hannoveraner Architekten Emil Lorenz hatte 1925 als Raumprogramm neben den Redaktionsräumen und der Druckerei ein Planetarium als Kuppel auf dem Haupthaus berücksichtigt. Mehrere Faktoren mussten zusammenkommen, um das Anzeiger-Hochhaus in der bis heute erhaltenen Form entstehen zu lassen. Dazu gehörten die wachsende Auflage und der wirtschaftliche Erfolg des Zeitungsverlages sowie die Begegnung des Bauherren August Madsack mit dem Architekten Fritz Höger, der sich mit dem Bau des Chile-Hauses in Hamburg einen Namen gemacht hatte und ab 1926 beauftragt wurde, den Entwurf für das Verlagsgebäude in Hannover weiterzuentwickeln und die Realisierung in kurzer Bauzeit bis 1928 zu begleiten. Weitere Bausteine waren ab den 1920er Jahren entwickelte und in Jena erprobte technische Pionierleistungen: Da war zum einen die optische Präzisionstechnik der Firma Zeiss/ Jena, die es erlaubte, Projektoren für die neue Bauaufgabe der von dem Physiker Walther Bauersfeld entwickelten Projektions-Planetarien herzustellen. Zum anderen lieferte die Baufirma Dykerhoff & Widmann AG/ Wiesbaden (Dywidag) die bauliche Hülle der Kuppel als bautechnische Neuentwicklung des Bauingenieurs Franz Dischinger, eine leichte Schale aus Torkret-Beton auf einem aus Flachstählen zusammengesetzten Stabgitterwerk. Das „Zeiss-Dywidag-System“ wurde 1922 zum Patent angemeldet. Ab 1926 folgten mehrere große Städte mit dem Bau von Planetarien dem Beispiel Jenas, unter anderen Berlin, Dresden und Leipzig, und so war auch die Stadt Hannover interessiert und entschlossen, ein Planetarium zu errichten. Da der Stadt aber die finanziellen Mittel fehlten, war es Sache der Madsack-Verlagsgesellschaft, einzuspringen und das Prestige-Projekt in das eigene Bauvorhaben zu integrieren.

Der Verbleib des während des Krieges ausgelagerten Projektors ist bis heute ungeklärt. Die innere Schale mit der Projektionsfläche und der Innenausbau des Planetariums sind noch am 25. März 1945 einem durch Brandbomben ausgelösten Feuer zum Opfer gefallen. Die Brandbomben hatten die Kuppelschale durchdrungen, dennoch blieb das Tragwerk der äußeren Kuppel im Übrigen unbeschädigt. Dies ist umso erstaunlicher, da die Schichtdicke der Beton-Kuppelschale bei einem Außendurchmesser von 21,44 m nur 6 cm beträgt und somit im Verhältnis dünner ist, als eine Eierschale. Es war daher eine Voraussetzung für die Planung der Sanierung, zunächst den Zustand der Konstruktion zu untersuchen. Im Zuge der notwendigen Freilegung von innen wurde die abgehängte Decke abgenommen, die nach dem Krieg für die Nutzung als Kino eingezogen worden war. Weitere zurückzubauende Bauteile und Schichten waren der Innenputz der Außenschale, die Putzträgermatten und die als verlorene Schalung eingebauten Torfoleum-Dämm-Platten. Nun zeigte sich von innen gut sichtbar die Bewehrung mit dem rautenförmigen Netz des Gitterwerks aus Flachstahl, ergänzt durch orthogonal verlegte Glatt-Rundstähle und damit war auch das Problem evident: Die Bauausführung hat insoweit einen Mangel, als die raumseitige Überdeckung der Bewehrung mit Spritzbeton nicht vollständig oder nicht ausreichend ist. Es ist gut vorstellbar, dass sich die Abstandshalter zwischen Torfoleum und Bewehrung während des Betonier-Verfahrens verschoben hatten und die biegsamen Dämm-Platten partiell direkt an der Bewehrung lagen.

Zudem zeigten sich im Beton raumseitig Hohl- und Fehlstellen: Eine Bauabnahme und Kontrolle hatte nach der Fertigstellung der betonierten Kuppel aufgrund der verlorenen Schalung offensichtlich nicht stattgefunden. Nun, 90 Jahre später ist zur Vorbereitung der Sanierungsmaßnahmen die Betonqualität und Druckfestigkeit anhand diverser Bohrkernproben analysiert worden. Aufgrund der Ergebnisse der Zustands- und Mängelanalyse war erkennbar, dass die Sanierung unter weitgehender Erhaltung des historischen Kuppeltragwerks aufwändig, aber möglich sein würde: Da die bauzeitliche Statik nicht erhalten ist und da es nicht bekannt ist, welche Zugkräfte die Kupplungen der Flachstähle aufnehmen können, forderte ein statisches Gutachten zur Absicherung der Schubkräfte im unteren Drittel der Kuppel einen außen angelegten Edelstahl-„Sicherheitsgurt“ aus 22 horizontalen Rundstählen, die mittels Spannschlössern auf Flachblechen im Abstand von ca. 25 cm lagesicher montiert wurden.

Für die Betonsanierung von der Innenseite, das Abstrahlen loser Betonteile, das Aufbringen einer Haftbrücke und die Wiederverfüllung mit einem Reparaturmörtel im Spritzbetonverfahren, war es erforderlich, in einer Vielzahl von Teilschritten vorzugehen, um während der Sanierungsarbeiten keinen Bauzustand zuzulassen, der das filigrane Tragwerk hätte gefährden können. Dazu wurde die Gesamtfläche der Kuppel in 14 horizontale Ringe und jeder Ring in Teilfelder aufgeteilt, die mit 6 unterschiedlichen, regelmäßig wiederkehrenden Farben gekennzeichnet wurden. So war es möglich, unterschiedliche Bauzustände zu definieren, etwa alle blauen Felder in den Ringen 2, 5, 8 und 11. Über einen entsprechend langen Zeitraum konnte auf diese Weise ein Bauzustand nach dem anderen abgearbeitet und schließlich die gesamte Kuppelschale instandgesetzt werden. Außenseitig wurden abweichend und ergänzend zur bauzeitlichen Konstruktion 6 cm Dämmung aus zementgebundenen Mineralfasern aufgebracht, um die Edelstahlkonstruktion vor zu großen thermischen Spannungen zu schützen und den Anfall von Tauwasser zu verhindern. Auf einer Schalung und Trennlage ist dann dem historischen Vorbild folgend eine neue Kupfereindeckung in Stehfalztechnik ausgeführt worden. Während also die Erhaltung der historischen Schalenkonstruktion in ihrer bauzeitlichen Substanz einem authentischen Zeugnis der Geschichte der Ingenieurbaukunst und mit den Brand- und Rußspuren an den Einschusslöchern und Lukarnenfenstern einem Zeugen der Geschichte des 20. Jahrhunderts galt, war mit der Neueindeckung der Kuppel das Erscheinungsbild des Baudenkmals thematisiert.

Das äußere Erscheinungsbild – Die Präsenz des Anzeiger-Hochhauses im Stadt- und Straßenbild

Wenn Bauteile an einem Baudenkmal ersetzt werden müssen, geht die denkmalfachliche Zielstellung – sofern jüngere Schichten nicht einen eigenen Denkmalwert beanspruchen – regelmäßig dahin, nach Auswertung der Befund- und Quellenlage dem originalen Zustand der Bauzeit hinsichtlich des Materials, seiner Verarbeitung und seiner Farbe möglichst nahe zu kommen. So war es auch bei der Neueindeckung der Kuppel des Anzeiger-Hochhauses: Die Verarbeitung des Kupferblechs in Stehfalztechnik entspricht auch heute dem Handwerk der Bauzeit. Die Farbe allerdings, das charakteristische Grün des patinierten Kupfers ist das Ergebnis eines Alterungsprozesses, der abhängig ist von der Exposition, der Witterung und der Umgebungsluft. Dies bedeutet, dass sich das typische Bild der grünen Kuppel unter den heutigen Bedingungen in Hannover mit einem verringerten Gehalt an Schwefeldioxid in der Umgebungsluft auf den steilen, bis in die Senkrechte gehenden Dachflächen bei Verwendung von nicht vorbehandeltem Kupfer erst in 30-40 Jahren oder auch gar nicht einstellen würde. Es ist aber davon auszugehen, dass der Architekt Fritz Höger Ende der 1920er Jahre das Material Kupfer im Hinblick auf die kurzfristig zu erwartende grüne Patinierung ausgewählt hatte und dass der Farbkontrast zwischen dem dunklen Klinker der Fassaden und dem hellen Grün der Kuppel so architektonisch beabsichtigt war. Das Verlagshaus ist mit der Planetariums-Kuppel schon kurze Zeit nach der Einweihung zu einem Wahrzeichen im Stadtbild und in der Stadtsilhouette geworden, nicht zuletzt auch im Dialog mit weiteren kupfergedeckten Dominanten wie der Kuppel des Neuen Rathauses aus dem Jahr 1913.

Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung zugunsten vorpatinierter Kupferbleche gefallen, die ein finnischer Hersteller in einer Bewitterungskammer nach Originalmustern individuell für das Baudenkmal des Anzeiger-Hochhauses in Hannover hergestellt hat. Von Interesse ist an dieser Stelle, dass das Verlagshaus an der Goseriede bereits am 10.11.1930, also zwei Jahre nach Fertigstellung zusammen mit anderen bedeutenden Gebäuden in einem Ortsstatut zum Schutze der Hauptstadt Hannover vor Verunstaltung Berücksichtigung fand. Untersagt waren damit alle baulichen Veränderungen, die das Straßenbild beeinträchtigen könnten.  Dies scheint allerdings in den ersten Nachkriegsjahrzehnten in Vergessenheit geraten zu sein, wie eine Reihe von Maßnahmen belegen: Dazu gehören Eingriffe in den Stadtgrundriss in den 1950er Jahren mit einer Überbauung der ehemaligen, 1879 angelegten Nordmannstraße, für die das Anzeiger-Hochhaus der beherrschende Point de Vue war.

Weitere bauliche Maßnahmen folgten in den 1960er Jahren: Durch einen selbstleuchtenden Werbeschriftzug im Brüstungsbereich des 2. OG und oberhalb des Schriftzuges ansetzende vertikale Neonkonturen auf den Spitzen der Lisenen hatte die Fassade eine horizontale Teilung erfahren, die die Kraft der architektonischen Idee mit den vom Erdgeschoss bis über die Dachkante über dem 8. OG geführten gemauerten Lisenen entscheidend geschwächt hatte. Die größte Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes war der Einbau ungeteilter Fenster. Der Paradigmenwechsel im Umgang mit dem wieder als Baudenkmal wahrgenommenen Gebäude setzte dann in den 1970er Jahren ein, im Januar 1987 erfolgte der Eintrag in die Denkmalliste und 1997 wurden alle Fenster der Normalgeschosse durch denkmalgerechte Fenster ersetzt. Im Zuge der aktuellen Kuppelsanierung war es möglich, auch die schlitzartigen hochrechteckigen Fenster im 8. OG wieder mit der ursprünglichen 6-fachen, auf die Diagonalmuster der Klinkerfassade bezogenen Teilung denkmalgerecht in Holz herzustellen. Außerdem wurden der störende Werbeschriftzug und die Neonkontur zurückgebaut und die Vergoldungen an der Klinkerfassade restauratorisch überarbeitet.

So konnte das bedeutende Baudenkmal nach dem Abbau des Gerüstes Ende 2019 nicht nur mit einer als Tragwerk gesicherten Kuppel, sondern mit einem insgesamt denkmalgerecht qualifizierten Erscheinungsbild der Stadtöffentlichkeit zurückgegeben werden.

Damit ist jedoch die Aufgabe im Umgang mit dem Baudenkmal nicht abgeschlossen, vielmehr gilt es nun, für das 7. und 8. OG, die Ebene des ehemaligen Cafés mit Außenterrassen und die Ebene des ehemaligen Planetariums und Kinos unter der Kuppel, adäquate Nutzungen zu finden.

Die immaterielle Bedeutung – Gebäudetypologie und Nutzung

Das Anzeiger-Hochhaus in Hannover markiert stilistisch einen Grenzbereich zwischen Expressionismus, Neuem Bauen und regionaler Tradition. Unabhängig von einer Stildiskussion ist aber auch eine zeitlose Konstante auszumachen in dem Beitrag zur Gebäudetypologie mit ihrer Entsprechung von Form und Nutzung als innerstädtische, räumlich funktionale, urbane Baulückenschließung. Das Raumprogramm umfasste Verlags- und Redaktionsräume sowie fremdvermietete Büroflächen in den Normalgeschossen des Haupthauses und die Rotationsdruckerei im hofseitigen Anbau. Es ist aber dem Bauherrn, der August Madsack-Verlagsgesellschaft und dem Architekten Fritz Höger zu danken, dass die Normalebenen des Hauptgebäudes pointiert eingerahmt wurden von öffentlichen Nutzungen, der einladend zum öffentlichen Straßenraum geöffneten Schalterhalle im EG und dem Planetarium im obersten Geschoss unter der bekrönenden und weithin sichtbaren Kuppel. Noch während der Erd- und Fundamentarbeiten wurde die Planung durch Einfügung eines zusätzlichen Geschosses erweitert, so dass im 7. OG, unmittelbar unter der Ebene des Planetariums ein Aussichtscafé eingerichtet werden konnte, als Foyer für das Planetarium und Forum für die Stadtöffentlichkeit. Die Stadt Hannover war von dem öffentlichen Interesse an diesem Nutzungsangebot offensichtlich so überzeugt, dass das zusätzliche Geschoss genehmigt werden konnte, ohne den Bauablauf zu verzögern. Der Kulturwissenschaftler Peter Struck konstatiert in seinem Aufsatz über das Anzeiger-Hochhaus das Interesse der Zeitung an der Bildungsarbeit, „da das Planetarium auch zu regelmäßigen Filmvorführungen, Konzerten und allgemeinen Vorträgen zur Verfügung gestellt werden sollte.“ Der architektonische Ausdruck ist nicht auf einen ästhetischen Selbstzweck reduziert, sondern er verbindet sich mit dem stadtgesellschaftlichen Anspruch in der Zeit der 1920er und frühen 30er Jahre, wie es auch weitere Bauten des Schul- und Bildungswesens in Hannover belegen. Exemplarisch seien die Stadtbibliothek und Schulbauten von Karl Elkart genannt.

Insoweit ist die Frage gestellt, ob es nicht möglich ist, an die Idee und das Selbstverständnis des öffentlichen Pressehauses in der Weimarer Republik anzuknüpfen und im Ausbau wieder eine Innenschale als Halbkugel herzustellen, die unterschiedliche Formate der Stadtkultur beantworten könnte, Kino, Konzert und Vorträge aber auch eine Transformation der optischen Technik der 1920er Jahre in die 20er Jahre des 21. Jahrhunderts durch digitale 360°- Projektionen. Dem wichtigen Gebäude wünscht man auch die Beachtung durch die Stadtplanung, indem die Neugestaltung des Umfeldes am Steintor für das Anzeiger Hochhaus mit seinen kulturellen Angeboten auch ein geeignetes Außenfoyer im öffentlichen Stadtraum beitragen würde.

Dies könnte dann auch der Rahmen für eine Reihe von Veranstaltungen sein, die ab 2025 an 100 Jahre der Planungs-, Bau- und Nutzungsgeschichte des Anzeiger-Hochhauses in Hannover erinnern.

Literatur

Bucciarelli, Piergiacomo: Fritz Höger- Hanseatischer Baumeister 1877-1949, deutsche Übersetzung Berlin 1992.

Turtenwald, Claudia (Hrsg.): Fritz Höger- Architekt des Chilehauses. Moderne Monumente, Hamburg 2003.

Struck, Peter: Das Anzeiger-Hochhaus in Hannover- Seine architektonische Gestalt und seine kulturelle   Bedeutung, in: Hannoversche Geschichtsblätter Neue Folge Band 50, Seiten 127-176, Hannover 1996.

Schmidt, Matthias: Der Dom der Sterne, Fritz Höger und das Anzeiger-Hochhaus in Hannover- Architektur der zwanziger Jahre zwischen Kosmologie und niederdeutschem Expressionismus, Münster 1995.


Der Text wurde erstmals veröffentlicht in den Berichten zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 40. Jg. (2020), Heft 4, S. 18–25.

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