Forschungen zur Grangienwüstung Alt-Walkenried, Ldkr. Göttingen
Von Clemens Ludwig und Felix L. Rösch
Im Rahmen des Pro*Niedersachsen-Projektes »Kloster Walkenried. Archäologie im ältesten Zisterzienserkloster Norddeutschlands«, das seit Anfang 2020 vom Landesamt für Denkmalpflege durchgeführt wird, fanden im Bereich der Wüstung Alt-Walkenried, drei Kilometer nordwestlich des Klosters gelegen, in den vergangenen Jahren umfangreiche Prospektionen und Ausgrabungen statt. Die Untersuchungen sind Bestandteil einer landschaftsarchäologischen Studie zum Kloster Walkenried, die sich mit den Zeugnissen der klösterlichen Eigenwirtschaft am niedersächsischen Harz beschäftigt. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den sogenannten Grangien – klösterlichen Wirtschaftshöfen unter Leitung von Konversen (Laienbrüder), die als Rückgrat der zisterziensischen Wirtschaftsverfassung schon oft Gegenstand historischer Untersuchungen waren, in der archäologischen Forschung bislang aber kaum beachtet wurden. Dabei bieten die zentralen Wirtschaftsbetriebe aufgrund der mit ihnen verbundenen Aufgaben ideale Vorrausetzungen, um sowohl Fragen zur lokalen Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte als auch der viel diskutieren Rolle der Zisterzienser als Kulturlandschaftsgestalter nachzugehen. Grangien entstanden vielfach an Orten bereits bestehender bzw. wüstgefallener Siedlungen, deren Umfeld im Verlauf der Nutzung teilweise starke Veränderungen erfahren hat. Darüber hinaus finden sich in der schriftlichen Überlieferung zur frühen Geschichte solcher Wirtschaftsbetriebe nicht selten Hinweise auf Rodungs- bzw. Meliorationsmaßnahmen. Gerade zu diesen Themenkomplexen wie auch den eigentlichen wirtschaftlichen Tätigkeiten auf den Höfen und deren bauliche Struktur können archäologische Forschungen wichtige neue Erkenntnisse liefern. Der Fundplatz †Alt-Walkenried liefert dafür gleich in mehrerlei Hinsicht optimale Voraussetzungen. So ist neben dem nahezu ungestörten Platz auch die umfangreiche schriftliche Überlieferung anzuführen.
Historische Quellen
Der Ort (†Alt-)Walkenried bzw. Walkenried allgemein wird erstmals in einer um 1085 im Kloster Goseck ausgestellten Urkunde erwähnt. Obwohl es sich bei der Urkunde, in der als Zeuge ein gewisser Folmarus de Walkenreit auftritt, um eine Fälschung des 12. Jahrhunderts handelt, ist die Quelle in Bezug auf Walkenried von großem Interesse, denn als erste und einzige Quelle stellt sie einen direkten Zusammenhang zwischen Folmarus, dem Gemahl der Stifterin des Klosters, und (†Alt-)Walkenried her. Offenbar galt Volkmar, der später nur noch als Volkmar von Thüringen in Erscheinung tritt, im 12. Jahrhundert als Grundherr über den damaligen Ort. Das ist vor allem deshalb aufschlussreich, weil Walkenried enge Verbindungen zur Burg Sachsenstein besitzt, die nach Lampert von Hersfeld zu den sieben Zwingburgen von Heinrich IV. gehörte. Nach H. Eckstorm, dem im frühen 16. Jahrhundert einige, heute nicht mehr erhaltenen Quellen bekannt waren, soll (†Alt-)Walkenried der Burg als Wirtschaftshof zugeordnet gewesen sein. Über die Rolle, welche Volkmar in diesem Kontext spielte, kann nur gemutmaßt werden. Aufgrund seiner engen Beziehungen zum Königshaus – er weilte nachweislich über längere Zeit am Hof Heinrichs IV. und ging nach dessen Absetzung zu Heinrich V. über – liegt es nahe, in ihm einen königstreuen Vasallen zu sehen, der für Burg Sachsenstein verantwortlich war. Zur weiteren Entwicklung von (†Alt-)Walkenried liegen kaum gesicherte Erkenntnisse vor, denn der Ort tritt erst im Zusammenhang mit der Klostergründung wieder schriftlich in Erscheinung. Zu diesem Zeitpunkt war er aber sicher kein Wirtschaftshof mehr, sondern muss bereits ein stattlicher Hof gewesen sein. Der Umstand, dass die Stifterin trotz ihrer adeligen Abstammung aus dem Grafengeschlecht von Lohra den Beinamen »von Walkenried« führte, weist auf eine hervorgehobene Stellung innerhalb der Siedlungslandschaft am Südharz hin. Man darf also mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass das spätere (†Alt-)Walkenried im frühen 12. Jahrhundert ein Herrschaftsmittelpunkt war, und es spricht vieles dafür, dass die Stifterin auf diesem Hof bis zur Klostergründung lebte. Als im Jahr 1129 der Gründungskonvent aus Kamp am Niederrhein am Südharz eintraf, erfuhr der Ort abermals einen Funktionswandel, denn nun wurde er als »Gründungskloster« genutzt. Inwieweit dafür die ältere Bebauung umgestaltet wurde, lässt sich nicht ohne weiteres sagen. Nach den Ordensvorschriften sollten beim Eintreffen der Mönchsgemeinschaft aber bereits angemessene Baulichkeiten zur Verfügung stehen, darunter oratorium, refectorium und dormitorium sowie ein Gästehaus (cella hospitium) und eine Pforte (portarii). Es kann davon ausgegangen werden, dass die Herrichtung des Gründungsklosters, das bis zur Fertigstellung der eigentlichen Klosterstätte dem Konvent als Unterbringung diente, durch die jeweiligen Stifter geleistet werden musste, also im Fall von Walkenried durch Adelheid. Wie genau diese ersten Klosterbauten aussahen, ist durch die schlechte Überlieferung nur in seltenen Fällen nachgewiesen. Dort, wo sich solche Bauten erhalten haben, handelt es sich häufig um Holzgebäude, sodass auch für Walkenried von einer derartigen Bebauung ausgegangen werden darf. Nach der Umsiedlung des Konvents an den heutigen Platz wurde Walkenried zur Grangie umgewandelt, wobei der Ort den Zusatz »Alt« erhielt, um ihn von der Klosterstätte abzugrenzen, auf die der ursprüngliche Name übertragen wurde. Über die weitere Geschichte ist nur wenig bekannt. Im päpstlichen Privileg von 1205 wird der Ort als grangia bezeichnet, doch scheint der Hof nicht lange bestanden zu haben, da er in den Schriftquellen danach nicht wieder auftaucht.
Das Gelände der Wüstung (†Alt-)Walkenried befindet sich im heutigen Gewerbegebiet »Bei dem Gerichte« am nördlichen Ortsrand von Walkenried, ca. drei Kilometer vom ehemaligen Klosterbezirk, dem sogenannten »Unterkloster«, entfernt. Die Wüstung liegt auf einem leicht abschüssigen Wiesengelände am Flussufer der Wieda, das als Freifläche innerhalb der modernen Bebauung erhalten geblieben ist. Am westlichen Rand des Areals erhebt sich weithin sichtbar ein mächtiger Hügel, der auf drei Seiten von einem Graben umschlossen wird und nach Osten flach ausläuft. Wie das digitale Geländemodell zeigt, umgab der annähernd drei Meter breite Graben ehemals das gesamte Wüstungsareal. Hinweise auf Bebauungsstrukturen bietet ein Luftbild aus dem Sommer 2018, auf dem am östlichen Rand der Erhebung mehrere auffallend gradlinig verlaufende Bewuchsanomalien zu erkennen sind, die eine längsrechteckige Struktur markieren. Ergänzende Informationen finden sich auf einer Karte des Walkenrieder Stiftsbezirkes von 1578, auf der im Bereich der Wüstung Mauerreste eines großen Steingebäudes dargestellt sind. Nach einem Bericht des Domänenpächters G. Schmid sollen bei großflächigen Erdarbeiten um 1900 auf dem Wüstungsgelände mehrere als Wirtschaftsgebäude gedeutete Baustrukturen aufgedeckt worden sein, deren Lagebeschreibung gut zur Situation auf der Karte und dem Luftbild passt.
Geophysikalische Prospektionen
Aufgrund dieser günstigen Vorrausetzungen wurde das Gelände der Wüstung im Herbst 2020 durch das Landesamt für Denkmalpflege in Zusammenarbeit mit dem Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Universität Göttingen intensiv prospektiert. Es fanden großflächige geophysikalische Messungen statt, die von Feldbegehungen und bodenkundlichen Untersuchungen begleitet wurden. Insgesamt konnte in †Alt-Walkenried eine Fläche von ca. 1.200 Quadratmetern prospektiert werden. Zur großen Überraschung zeigte sich dabei, dass die durch den Domänenpächter G. Schmid um 1900 beschriebenen Baustrukturen bis heute im Boden erhalten sind. Im südwestlichen Teil des prospektierten Areals, ungefähr auf der östlichen Hangseite des Hügels, zeichneten sich im Messbild der magnetischen Messungen (Magnetogramm) deutlich Strukturen eines Baukomplexes ab, der aus zwei aneinander anschließenden Gebäudeteilen bestand. Der größere der beiden Baukörper war 30 Meter lang und hatte eine Breite von ca. 15 Metern. Im rechten Winkel dazu lag an der südwestlichen Schmalseite der zweite Gebäudeteil, der mit einer Länge von knapp 25 Metern und einer Breite von 15 Metern nur geringfügig kleiner war. Hinweise auf die Bauweise der Gebäude, die sich im Messbild als schwach magnetisierte (dunkle) Streifen zeigten, fanden sich in Form von großen Dolomitsteinen auf der Hügeloberfläche. Da die Lage der Steine ziemlich genau mit dem Verlauf der länglichen Anomalien im Magnetogramm übereinstimmte, lässt sich annehmen, dass die Baustrukturen aus Stein errichtet wurden, was gut zum Bericht des Domänenpächters passt, denn G. Schmid zufolge waren beide Bauten wenigstens im Sockelbereich gemauert. Obwohl – methodenbedingt – unklar bleibt, zu welchem Zeitpunkt die Bauten auf dem Hügel errichtet wurden, spricht vieles dafür, dass es sich um die Überreste des klösterlichen Wirtschaftshofes handelt. Mit dem Grundriss des Baukomplexes in †Alt-Walkenried vergleichbare Bauten stellen ein wiederkehrendes Element zisterziensischer Grangien dar und sind mittlerweile einer Reihe von Fundplätzen bekannt, so z. B. vom Hof Eschenrode des Klosters Mariental, Ldkr. Helmstedt, am Nordharz. Wenn auch nicht in jedem Fall zweifelsfrei nachweisbar, dienten solche Bauwerke wohl überwiegend als Wohnbauten der auf dem Hof arbeitenden Konversen. Allerdings ist für †Alt-Walkenried nicht vollkommen auszuschließen, dass die Bauten bzw. Teile davon bereits vor dem 13. Jahrhundert existiert haben. Die historische Entwicklung des Ortes vom Wirtschaftshof der Burg Sachsenstein über einen Herrensitz, in dem Volkmar und Adelheid lebten, zum Gründungskloster und dann erneut zu einem Wirtschaftshof lässt eine komplexe und vielgestaltige Baugeschichte erwarten. So eindrucksvoll die Befunde auf dem Hügel auch sind, so wenig lässt sich über die weitere Struktur der Wüstung sagen. Zwar sind im Magnetogramm zahlreiche Gruben erkennbar, die fast ausschließlich innerhalb des Grabens auftreten und daher sehr wahrscheinlich zur Wüstung gehören, doch fehlen Hinweise auf andere Baustrukturen. Das überrascht, zeichnen sich Grangien doch ansonsten durch eine überwiegend aus Steingebäuden bestehende Bebauung aus. Typische Elemente solcher Wirtschaftshöfe waren unter anderem größere Ställe und Scheunen, aber auch Kapellen tauchen regelhaft in der schriftlichen Überlieferung auf. Von diesen Gebäuden fehlt in †Alt-Walkenried jede Spur. Ein Grund dafür könnte sein, dass der Platz im unmittelbaren Umfeld des Klosters und damit dem zentralen Wirtschaftshof innerhalb der Mauern lag. Möglicherweise wurden derartige Bauten auf der Grangie aber auch noch in Pfostenbauweise errichtet und sind daher nur schwer unter den zahlreichen Pfostengruben innerhalb der Grabenumwehrung zu identifizieren. Dass die im LiDAR-Scan und im Magnetogramm erkennbaren Strukturen zur Nutzung des Geländes als Grangie gehören, ist zwar nicht völlig sicher, kann aber als sehr wahrscheinlich angesehen werden. Die im Rahmen der Feldbegehungen (Molehill-Survey) geborgene Keramik gehört mehrheitlich in das 13./14. Jahrhundert und entspricht dem allgemeinen Bild spätmittelalterlicher Siedlungsplätze der Umgebung.
Sondagegrabungen 2021–2022
Nach den vielversprechenden Ergebnissen der Prospektionen wurden auf dem Gelände der Wüstung in den Jahren 2021–2022 Sondagegrabungen durchgeführt. Vorrangiges Ziel der Untersuchungen, die – wie schon die Prospektion von 2020 – als Kooperationsprojekt des Landesamtes für Denkmalpflege mit dem Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Universität Göttingen stattfanden, war die Gewinnung von Fundmaterial zur Datierung der im Messbild erkennbaren Baustrukturen. Darüber hinaus sollten einige auffällige Anomalien überprüft werden, die im Vorfeld auf eine ältere Siedlungsphase hinzudeuten schienen. Im Vordergrund stand dabei die Frage, ob sich die Siedlungsentwicklung, wie sie aus historischen Quellen hervorgeht, auch im archäologischen Befund nachweisen lässt. Während der beiden Grabungskampagnen (2020/2021) konnte eine Fläche von insgesamt 240 Quadratmetern, aufgeteilt auf zehn Schnitte, untersucht werden. Die Ausgrabungen konzentrierten sich hauptsächlich auf das Gebiet des Baukomplexes an der östlichen Hangseite des Hügels. Das sich im Osten an die Erhebung anschließende ausgedehnte Wüstungsareal wurde abgesehen von Tiefschnitten im Bereich zweier Gräben dagegen bislang kaum näher untersucht. Wichtige Ergebnisse zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Gebäude erbrachten vor allem die Schnitte 1 und 8, die jeweils am Schnittpunkt von mehreren linearen Anomalien angelegt wurden. In Übereinstimmung mit dem Magnetogramm kamen in beiden Untersuchungsflächen ostwestverlaufende Fundamente zum Vorschein, die sich z. T. noch mehrere Steinlagen hoch erhalten hatten. Die Bauweise der Mauern in Zweischalentechnik und ihre Breite von 1,10–1,50 Metern legt eine Deutung als Fundamente eines Massivbaus nahe. Wie die Darstellung auf der Karte von 1578 andeutet, hier lassen sich Mauerreste mit wenigstens zwei Fensterreihen erkennen, verfügte das Gebäude offenbar über mehrere Geschosse. Wahrscheinlich muss man sich den Baukomplex auf dem Hügel als eine Art »Festes Haus« vorstellen, das – wie Vergleiche mit besser erhaltenen Bauten zeigen – durchaus repräsentative Züge besitzen konnte. Über die räumliche Struktur innerhalb des ostwestausgerichteten Gebäudeteils geben Befunde der diesjährigen Grabungskampagne in Schnitt 8 Aufschluss. Unmittelbar angrenzend an das Fundament der südlichen Außenwand wurden mehrere Schwellmauern angetroffen, die den Grundriss von zwei Räumen markieren. Bedingt durch die Lage und Ausdehnung des Schnittes konnte leider keiner der erfassten Räume vollständig untersucht werden. Im Abgleich mit den Ergebnissen der magnetischen Prospektion kann aber zumindest für die westliche Raumeinheit eine Größe von 4,50 x 7,0 Meter Fläche angegeben werden. Anhand des geborgenen Fundmaterials, v. a. Schlacken und Eisennägel sowie die Überreste eines zerstörten Ofens, lässt sich für den rechteckigen Raum eine Funktion im Kontext des Eisengewerbes vermuten. In diesem Zusammenhang gehört auch der Befund einer Schmiedeesse, die im Bereich der ausgebrochenen Mauer der Nordwand des ostwestausgerichteten Gebäudeteils (Schnitt 4) dokumentiert wurde. An der Südwand verfügte das Gebäude über einen leicht trapezförmigen Anbau, dessen Ostwand im Schnitt 1/7 aufgedeckt worden ist. Aufgrund der – im Vergleich mit der Südwand – geringeren Dimensionen des Fundamentes lässt sich annehmen, dass der Anbau wohl ursprünglich aus vergänglichem Baumaterial bestanden hat. Wahrscheinlich handelte es sich um einen Werkstattkomplex zur Verarbeitung von Buntmetall, denn in einer Erweiterung von Schnitt 1 (Schnitt 7) wurde neben einigen Metallobjekten aus entsprechenden Legierungen auch ein hufeisenförmiges Ofenfundament dokumentiert, das seine besten Parallelen in spätmittelalterlichen Buntmetallöfen findet. Allerdings konnten bislang keine entsprechenden Schlacken oder Tiegelbruchstücke geborgen werden. Wurde bislang davon ausgegangen, dass der Hof in †Alt-Walkenried aufgrund seiner Nähe zum Kloster bereits Mitte des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde, kann der Baukomplex anhand des reichlich geborgenen Fundmaterials, vor allem der Keramik, jetzt in den Zeitraum vom 13. bis zur ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts datiert werden. Dieser chronologische Ansatz passt gut zur Deutung der Baustrukturen als bauliche Hinterlassenschaften der schriftlich erwähnten Grangie, die im päpstlichen Privileg von 1205 unter den Wirtschaftshöfen aufgeführt wird. Befunde oder Fundmaterial, die auf eine Besiedlung vor der Nutzung des Platzes als Grangie hinweisen, wurde bei den Ausgrabungen nur im sehr begrenzten Umfang geborgen. Es handelt sich überwiegend um einzelne Keramikfragmente des 11./12. Jahrhunderts, die sekundär verlagert in den Kulturschichtpaketen des Baukomplexes auftraten. Die Auswertung der Prospektionen und Ausgrabungen erfolgt derzeit am Seminar für Ur- und Frühgeschichte Göttingen im Rahmen einer Masterarbeit.
Der Text wurde erstmals veröffentlicht in den Berichten zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 42. Jg. (2022), Heft 2, S. 67-73.