Vom Technikum zur Hochschule in Buxtehude. Die bauliche Entwicklung seit 1875

Von Karsten Ley

Bis heute stellt die Buxtehuder Hochschule im Stadtbild auch im strengen Wortsinn ein hervorragendes Bauwerk dar. Vor den Toren der Altstadt an der 1837 bis 1838 trassierten Harburger Chaussee gelegen, war sie zum Zeitpunkt ihrer Errichtung im Jahr 1876/1877 eines der größten Gebäude der Stadt. Der erste Direktor und Architekt Max Hittenkofer (1844-1899) stellte den imposanten Neubau des „reorganisierten Technikums“ für Bauberufe bewusst in einen Gegensatz zur hansestädtischen Backsteinarchitektur: Über einem hohen Sockelgeschoss erhebt sich ein dreigeschossiger Putzbau mit Brüstungsbändern und einem kräftigen Kranzgesims, das das flache Walmdach verbirgt. Entgegen den Bautraditionen wird das oberste Geschoss besonders hervorgehoben; die Profilierung der Oberflächen und Gliederungselemente nimmt nach oben hin ab, die Ornamentik und Durchfensterung hingegen zu. Besonders bemerkenswert sind hier die zum Teil gekuppelten Pilaster und Bogenstellungen, die die Fenster und opulente Sgraffiti einrahmen.

Gerade dieser Fassadenschmuck in Kratztechnik stellt eine Besonderheit des Baus dar, der in Norddeutschland seines gleichen sucht. Auf insgesamt 158 Felder der drei Schaufassaden verteilen sich Arabesken, Wappen und Allegorien, die aus einem mehrschichtigen und vielfarbigen Putz herausgearbeitet wurden. Die zum Lehrerkollegium gehörenden Julius Krusewitz und Hans Issel gestalteten ein reiches Bildprogramm, das auf die Nutzung des Gebäudes als höhere Ausbildungsstätte für Bauberufe verweist. Die Symbolik der Sgraffiti bekräftigen den Anspruch, dass das Technikum eine Ausbildungsstätte für eine neue Art von Baukunst sein sollte, die das Handwerkliche ins Akademische überführt. Dies entsprach dem Trend der Zeit: In allen Industriestaaten wurden zusätzlich zu den Universitäten technische Fachschulen und polytechnische Hochschulen gegründet, um den gestiegenen Bedarf an ingenieurwissenschaftlicher Bildung zu decken.

Das Hauptgebäude von 1877

Insofern ähnelt der Hittenkoferbau nicht von ungefähr vielen bekannten Hochschulgebäuden, die in dieser Zeit errichtet wurden: Zürich (1858-1864, Gottfried Semper), Aachen (1865-1870, Robert Cremer), Braunschweig (1874-1877, Constantin Uhde und Karl Körner), Berlin-Charlottenburg (1878-1884, Richard Hitzig und Julius Carl Raschdorff). Allen gemein ist die Verwendung eines Neorenaissance-Stils, der sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts für die Bauaufgabe Universität etabliert hatte. Dieser wurde mal mehr, mal weniger durch barocke Motive gesteigert. Typologisch werden italienische Stadtpaläset mit einer starken Gliederung der einzelnen Geschosse imitiert. Zusätzlich kennzeichnen die aus der Fassade „hervorspringenden“ Risalite die Lage besonderer Innenräume. Meist tritt die Mitte noch deutlicher aus der Fassadenflucht hervor als die Seitenrisalite und ist zudem höher. Zwischen den Risaliten liegen die Rücklagen, in denen weniger bedeutsame Räume untergebracht sind. Errichtet wurden die Hochschulbauten fast ausnahmslos als Ziegelbauten mit einer Natursteinverkleidung auf den Schauseiten.

Diesem Schema entspricht auch das Buxtehuder Technikum, wenngleich statt der teuren Natursteinverkleidung lediglich ein steinfarbener Putz aufgetragen wurde. Allerdings gibt es auch wesentliche Unterschiede. So fällt das Bauvolumen erheblich kleiner aus. Dies wird vor allem dadurch deutlich, dass die üblicherweise sehr breiten Rücklagen in Buxtehude nur jeweils eine Fensterachse aufweisen. Die Hauptfassade ist um einiges kürzer als andernorts und die Proportionen ähneln mehr einem Schulgebäude. Auch die Ausgestaltung der unterschiedlichen Geschosse ist bei den großen Geschwistern anders. Sind dort, neben einem aufwändigen Sockel- und Erdgeschoss, die Obergeschosse entweder gleich gestaltet (Zürich, Aachen) oder das erste Obergeschoss als Piano nobile besonders betont (Braunschweig, Berlin), wird das Hauptaugenmerk in Buxtehude auf das zweite Obergeschoss gelenkt. Dies liegt an der dort verorteten Aula, die die gesamte Breite des Mittelrisalits und die doppelte Grundfläche der Unterrichtsräume einnimmt, sowie eine höhere Geschosshöhe aufweist.

Hittenkofer verfährt, wie er es in seiner Architektonischen Formenlehre aus dem Jahr 1877 beschreibt: „Nun können aber auch Fälle vorkommen, in denen das II. Stockwerk die wichtigste Etage vorstellt (z. B. beim Schulhausbau durch die Anlage einer Aula). Demgemäss wird dann der II. Stock zum wichtigsten Moment in der Façadenentwickelung, wohingegen das Parterre den Unterbau vorstellt und der I. Stock eine - der II. Etage gegenüber - mehr untergeordnete Stellung einnimmt.“ In der Überarbeitung seiner Veröffentlichung „Der Schulhausbau“ aus dem Jahr 1887 stellt er das Hauptgebäude vor und postuliert dessen Disposition als einen gängigen Standard, einschließlich konstruktiver und bautechnischer Details. Vergleicht man die Veränderungen zwischen der ersten Auflage aus dem Jahr 1875 mit der zweiten Auflage, liegt der Schluss nahe, dass das Buxtehuder Technikum für den damals 32jährigen Hochschuldirektor ein Schlüsselbauwerk darstellt.

Der 1844 in München geborene Hittenkofer studierte von 1859 bis 1863 am dortigen Polytechnikum und wurde 1867 Hochschullehrer an der Baugewerkschule in Holzminden, bevor er Ende 1875 nach Buxtehude wechselte. Bereits in seine Zeit in Holzminden fällt eine bemerkenswerte Publikationstätigkeit, mit der er sich als guter Kenner der damaligen Regularien wie auch der Gebäudeplanung und Bautechnik ausweist. Diese Kennerschaft schlug sich im Buxtehuder Hochschulgebäude nieder. Besonders hervorzuheben ist der optimierte Grundriss. Auf einer Grundfläche von 37,78 auf 14,69 Metern wurde ein sehr großes Raumprogramm untergebracht: Im Erd- und ersten Obergeschoss acht Zeichensäle, im zweiten Obergeschoss die Aula, der Bossier- und Schnitzsaal sowie der Modelliersaal der Zimmerer und im Sockelgeschoss die Hausmeisterwohnung und der Modelliersaal der Maurer. Alle Räume waren unmittelbar von zwei Treppenhäusern erschlossen, so dass das Gebäude ohne Korridore auskam.

Gerade in den Zeichensälen, die gleichzeitig als Vorlesungsräume genutzt wurden, wird die Modernität des Gebäudes offenbar: Festverschraubte Tische boten Platz für 45 bis 54 Schüler. Tagsüber erfolgte die Belichtung der Räume, jeweils von links, über fünf große Fenster auf einer der Langseiten. Abends wurden jeweils zwei Arbeitsplätze durch Gasleuchten belichtet. Die Tafeln an einer der Querseiten bestanden aus Kunstleder, die als „unendliches“ Stück, zwischen zwei Walzen bewegt werden konnten. Das zunächst befremdlich wirkende Fehlen von Korridoren war durch eine spezielle Luftheizung begründet, deren Grundprinzipien Hittenkofer bereits 1875 beschrieben hatte. Ausgehend von Keller wurde durch Schächte kalte und warme Luft zugeführt, die im Raum gemischt wurde. Die Ventilation der Abluft geschah dann über Öffnungen in den Türen zu den Treppenhäusern. Über das Dach hinausragende Dachreiter sorgten für den notwendigen Schornsteineffekt. Außerhalb der Heizperiode diente dasselbe System zur Belüftung, so dass ein Öffnen von Fenstern unnötig war.

Belichtung, Belüftung, Beheizung und Erschließung des Gebäudes spielten vor allem wegen des besonderen Lehrbetriebs eine große Rolle. Das Technikum setzte auf die Weiterbildung von in der Praxis bewährten Bauleuten. Diese mussten, nicht zuletzt um das Schulgeld aufbringen zu können, weiter in ihren Berufen arbeiten. Somit wurde der Unterricht vor allem in den Abendstunden und verstärkt im Winterhalbjahr abgehalten. Vergegenwärtigt man sich diese gebäudeplanerischen und didaktischen Zusammenhänge, erscheint das Gebäudeäußere in einem neuen Licht: Die opulente Fassadengestaltung stellt mitnichten eine bloße dekorative Hülle dar. Vielmehr werden die einzelnen Gebäudeteile und die Optimierung ihrer unterschiedlichen Nutzungen wie auch die moderne Bautechnik in der Gesamtform abgebildet.

Der Pavillon von 1876

Der architektonische Anspruch Hittenkofers verdeckt, dass das Hauptgebäude gar nicht das erste Gebäude des Buxtehuder Technikums ist. Mit Aufnahme des Studienbetriebs im Oktober 1875 mussten zunächst Räumlichkeiten im städtischen Schulgebäude (mit-)genutzt werden. Für größere Veranstaltungen soll auch auf den Ratssaal ausgewichen worden sein. 1876 wurde dann das erste Gebäude des Technikums errichtet: der sogenannte Pavillon. Dieser bildet den baulichen Ursprung der Hochschule. Der im Vergleich zum Hauptgebäude bescheidene Bau, er umfasst in etwa die Größe eines der Seitenflügel, lag abseits der Straße mittig an der Westgrenze des Schulgeländes. Das zweieinhalbgeschossige Bauwerk orientierte sich mit seinem Eingang und dem unmittelbar anschließenden zentralen Treppenhaus nach Osten, was bis heute durch einen kleinen Fassadenvorsprung erkennbar ist. Auch hier wurden bereits auf Korridore verzichtet, wenngleich davon auszugehen ist, dass die Grundrissdisposition auf einigen Etagen Durchgangszimmer erforderlich machte. Eine weitere Ähnlichkeit zum späteren Hauptgebäude besteht in der, wenn auch sparsameren Gliederung der Putzfassade.

Für lediglich 140 Lernende ausgerichtet, verfehlte dieses Gebäude allerdings vollkommen den Ansturm der Lernwilligen, so dass bereits im September des Fertigstellungsjahres mit der Planung des Hauptgebäudes begonnen wurde. Mit dessen Eröffnung im Dezember 1877 wurde der Pavillon zum Verwaltungsgebäude. Der Direktor erhielt auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine zeitgleich errichtete Dienstvilla. So demonstrierte die Stadt an der Harburger Chaussee einen umfassenden Bildungsanspruch, von der bereits 1870 neu errichteten städtischen Volksschule hin zur höheren Lehranstalt. In etwa gleich groß stehen seitdem ein schlichter Backsteinbau und ein baukünstlerischer Putzbau nebeneinander. Bei näherer Betrachtung stellt der in den Hintergrund gerückte Pavillon mit der Schlichtheit seiner Lochfassade hierbei gestalterisch ein wichtiges Bindeglied dar.

Die Erweiterung von 1912/1913

Trotz des Erfolgs des privaten Studienbetriebs verbot die preußische Staatsregierung im Juli 1889 das Buxtehuder Lehrmodell, sodass sich Hittenkofer gezwungen sah, seine Methode ab April 1890 im mecklenburgischen Strelitz weiterzuführen. Im August 1894 erfolgte die Umwandlung der Technischen Fachschulen in eine Königlich Preußische Baugewerkschule. Gleichwohl blieb die Kommune weiterhin Besitzerin der Gebäude und war somit auch für etwaige Erweiterungsbauten zuständig. Der notorisch klamme Haushalt einer Mittelstadt und das Mitspracherecht des Staates sorgte immer wieder dafür, dass nötige Umbau- und Ergänzungsprojekte der Entwicklung der Hochschule hinterherhinkten. Obwohl bereits 1909 Direktor Hermann Braune umfassende Baumaßnahmen anmahnte, dauerte es vier Jahre bis der zum Kollegium gehörende Bernhard Wätjen seine Erweiterung fertigstellen konnte. Hierfür erfolgte im Pavillon der Abbruch des dortigen Treppenhauses und einiger Innenwände, eine Aufstockung des Dachgeschosses und die Verbindung zum Hauptgebäude mit Hilfe eines Zwischenbaus. Da es hier kein hohes Sockelgeschoss gab, konnte der Pavillon als neuer Westflügel einfach an das Treppenpodest des Hauptgebäudes angeschlossen werden. Im Osten wurde der bestehende Seitenflügel durch einen etwa doppelt so großen Neubau ergänzt. Hier waren in vier Etagen sechs weitere Unterrichtsräume und zwei Modelliersäle vorgesehen. Die Erschließung erfolgte ebenengleich vom Altbau aus.

Wätjen verfolgte eine durchgreifende Reorganisation des Gebäudekomplexes: Eine königliche Baugewerkschule ohne Korridore und ohne repräsentativen Eingang erschien unangemessen. Somit erhielt das Hauptgebäude 1913 sein heutiges Hauptportal in Form einer Ädikula, die bei näherer Betrachtung allerdings weder geometrisch noch baukünstlerisch auf die bestehende Fassadengliederung Bezug nimmt. Es ist der Sparsamkeit der Finanzierer zugute zu halten, dass sich der veränderte Zeitgeschmack nicht stärker auch auf die Fassade des Hittenkoferbaus auswirkte. Anders im Inneren: Durch das Einfügen des zentralen Portals und der „Verbindungsflure“ änderte sich die Organisation des Mittelbaus vollkommen. Drei Zeichensäle gingen verloren, hinzu kamen dafür drei dringend benötigte Ausstellungsräume und ein Büro des Schuldieners. Lediglich die Aula im zweiten Obergeschoss blieb in der alten Form erhalten. Die Luftheizung, die die Treppenhäuser für die Abluft benötigte, wurde entfernt, und das östliche Treppenhaus zurückgebaut.

Die Gestaltung der Ostflügelfassade weist, trotz der gegenüber der historistischen Fassade nüchternen Zweckmäßigkeit, eine logische Übernahme der grundsätzlichen Gliederungselemente und Proportionen auf. Die zehn Fensterachsen werden mittig durch eine Lisene getrennt und zitieren somit die Fünfachsigkeit des alten Seitenflügels. Allerdings wird die ungewohnte Betonung des obersten Geschoßes zugunsten einer Hervorhebung des Hochparterres aufgegeben. Der dortige Rauputz erhielt zusätzlich eine andere Farbgestaltung. Verbunden wurden Alt- und Neubau durch einen Treppenhausturm, der im Parterre auch eine Zufahrt zum Hof ermöglichte. Dieser entsprach dem Zwischenbau, mit dem Wätjen im Westen den Pavillon mit dem Hauptgebäude verband. Auch wenn die beide „neuen“ Flügel hohe Walmdächer mit Fledermausgauben erhielten und sich somit vom alten Hauptgebäude unterscheiden, gelang es durch die Erweiterungen und den Umbau, einen einheitlichen Gebäudekomplex zu schaffen, der den Anforderungen der Zeit an eine Baugewerkschule nachkam.

Die Ergänzungen der 1990er Jahre

Es sollte achtzig Jahre dauern, bis wieder in einem ähnlichen Umfang baulich auf die wachsenden Ansprüche eines Hochschulbetrieb eingegangen wurde. Dabei hatte es zwischenzeitlich nicht an Vorschlägen und Ausarbeitungen gemangelt. Belegt ist zum Beispiel der Entwurf für einen Erweiterungsbau von Alfred Schöning aus dem Jahr 1962. Das dem hinteren Grundstück projektierte Werkstatt- und Seminargebäude bezeugt die fortschrittliche und internationale Orientierung der Nachkriegsmoderne und der Wirtschaftswunderzeit. Im Gegensatz zur baulichen Entwicklung schritt die hochschulische Entwicklung schnell voran: Bereits im Oktober 1959 war aus der Baugewerkschule die Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen geworden. Im Januar 1968 erfolgte die Umfirmierung in Ingenieurakademie. August 1971 wurde schließlich durch Zusammenlegung mit der Ingenieurakademie in Suderburg die Fachhochschule Nordostniedersachsen mit Hauptsitz in Buxtehude gegründet, wenngleich bald schon eine Verlagerung nach Lüneburg auf der Agenda stand.

Die Raumnot am Standort Buxtehude dauerte fort, trotz kleinerer Erweiterungsmaßnahmen im Haupthaus, des Umbaus des Direktorenhauses zum Rektorat und der Errichtung von Pavillonbauten in Fertigbauweise im Direktorengarten. Erst 1994-98 erfolgte durch das Staatshochbauamt der Bau eines viereinhalbgeschossigen Pavillons, der mit dem Wätjen-Flügel verbunden wurde. Auch die Hoffläche zwischen den beiden Gebäudeflügeln wurden nun vollständig bebaut, vor allem, um weitere notwendige Laborflächen zu schaffen. Die postmoderne Dachkonstruktion der Bibliothekserweiterung von Werner Scheele stellt den bauhistorisch bedeutendsten Beitrag aus dieser Bauphase dar und gab dem Hochschulgebäude mit einem „Wissensspeicher“ ein neues Gravitätszentrum.
 

Zum Weiterlesen:

Braune, Heinrich: Der Um- und Erweiterungsbau der Königlichen Baugewerkschule. Buxtehude, 1914

Buttler, Joachim: Wege zur Moderne. Vom Technikum zur Fachhochschule. 125 Jahre Bau- und Architekturausbildung in Buxtehude. Buxtehude, 2000

Hittenkofer, Max: Der Schulhausbau. Leipzig, 1875 (2., umgearb. u. stark verm. Aufl., 1887)

Hittenkofer, Max: Vergleichende architektonische Formenlehre. Leipzig, 1877

Hittenkofer, Max: Hauptgebäude der technischen Fachschulen zu Buxtehude, in: Baugewerks-Zeitung 1878, Heft 10, S. 19-22

Kaftan, [Ernst]: Die Staatliche Baugewerkschule Buxtehude, in: Hans Peter Siemens (Hrsg.): Buxtehude und das Alte Land. Kiel, 1929, S. 14-18

Meyer-Bruck, Heinz et al.: Festschrift zum 100jährigen Bestehen der heutigen Fachhochschule Nordostniedersachsen, Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen. Buxtehude, 1975

https://denkmalatlas.niedersachsen.de/viewer/metadata/30894611/5/-/

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