Die Friederikenkapelle in Bad Rehburg

Von Frank Achhammer und Birte Rogacki-Thiemann

Südlich der historischen Kuranlagen des Ortes Bad Rehburg, in erhöhter Lage idyllisch am Waldrand gelegen, befindet sich eine kleine Kapelle, erreichbar über einen schmalen ansteigenden Weg. Der rechteckige Grundriss ist nach Süden durch einen runden Chorschluss erweitert, die dem Ort zugewandte Fassade ist mit einem aufwändig im Stil der Neugotik dekorierten Portal und Dachreiter versehen. Die Umstände ihrer Entstehung 1841/1842 und ihre Gestaltung kennzeichnen die Friederikenkapelle als einzigartiges Denkmal mit besonderer geschichtlicher und künstlerischer Bedeutung, der eigentliche Ursprung liegt jedoch bereits 100 Jahre früher. Denn die Kapelle gehört in den Kontext der Badeanlagen von Bad Rehburg.

Diese entstanden bereits Mitte des 18. Jahrhunderts aufgrund einer Veranlassung des britisch-hannoverschen Königs Georg II. (1683-1760), eine königliche Anlage zu schaffen als Kurbetrieb an der Rehburger „Heilquelle“. Ein Brunnenhaus, ein erstes Badehaus und ein Logierhaus waren die ersten Bauten des königlichen Bades, die bereits 1753 fertig waren. Zudem gab es den so genannten „gedeckten Gang“, eine Galerie, in der seit 1753 an Sonn- und Feiertagen sowie außerdem zur jährlichen Saisoneröffnung Gottesdienste abgehalten wurden. Mehrere Jahrzehnte lang versuchten die Amtmänner und Brunnenmeister Rehburgs vergeblich, diese eher notdürftige Lösung (so Amtmann Georg Ludwig Friedrich von Wüllen 1765: „Ein Gebäude, welches aber mehr eine Zigel-Hütte als einer Kirche ähnlich ist…“, „…ist hochbekanntlich in einem fast scandaleusen Stande.“ [Brunnenkommissar 1831]) zu tilgen, bis der damalige Brunnenmeister Schaeffer sich 1840 direkt an die Landdrostei Hannover wandte mit der Bitte, „daselbst ein passendes Local für den sonntäglichen Gottesdienst während der Curzeit“ zu schaffen. Schaeffer bat nun explizit um die „Erbauung einer Capelle“ und erwähnte bereits in diesem Brief, dass „Ihre Majestät die Königin für die Sache Sich zu interessieren und einen Beitrag zu den Baukosten in Aussicht zu stellen geruht hat“. Die hier erwähnte Königin war Friederike Karoline Sophie Alexandrine von Mecklenburg-Strelitz (1778-1841), die seit 1815 in dritter Ehe verheiratet war mit dem Herzog von Cumberland, Ernst August I. von Hannover (1771-1851). Friederike und auch Ernst August verbrachten die Sommer regelmäßig in Bad Rehburg, und nachdem Ernst August 1837 zum König von Hannover geworden war, begann Friedrike sich für den Bau einer Kapelle dort einzusetzen. Zunächst wurde der Landbau-Kondukteur Eduard Wellenkamp (1812-1875) mit einem ersten Entwurf beauftragt, der aber als zu teuer und zu dörflich abgelehnt wurde; 1841 legte schließlich der in Rinteln geborene Maler Georg (Rudolph Daniel) Osterwald (1803-1884) einen Satz farbiger Zeichnungen für einen tonnengewölbten Saalbau mit einem schlichten westlichen Giebelreiter in Ebene der Eingangsfassade vor, welche als einzigen nennenswerten Schmuck ein von Säulen flankiertes, mit kleinen Kreuzblumen und einem Wimperg geschmücktes Portal besaß.

Der nur etwa 30 km entfernt von Bad Rehburg aufgewachsene Georg Osterwald hatte in Bonn studiert. 1824 wurde er als Lehrer der Lithographie an der Münchener Baugewerkeschule von Gustav Vorherr tätig und bildete sich gleichzeitig im Fach Baukunst unter Friedrich von Gärtner an der königlichen Akademie weiter. 1826 wechselte er zunächst nach Hofwyl (Schweiz) als Lehrer an ein privates Erziehungsinstitut, bis er 1829 schließlich zurück nach Deutschland ging, um hier an der Sayner Eisengusshütte bei Bendorf tätig zu werden. Sein Bruder Carl war zu diesem Zeitpunkt dort Hüttenbeamter und Verwalter der Modellkammer. Über Paris (1830) und Koblenz (1832) kam Georg Osterwald 1833 dann nach Bad Pyrmont und Hannover. Die Mitgliedschaft im hannoverschen Kunstverein ermöglichte ihm die Akquisition lukrativer Aufträge und die Bekanntschaft namhafter Kunden sowie bekannter Künstler der Stadt. Zu diesem Umkreis gehörten auch der Hofbau-Kondukteur Christian Adolph Vogell (1806-1865) und Stadtbaumeister August Heinrich Andrae (1804-1846), eine Empfehlung bei Hofe ist über diese Kontakte gut vorstellbar, der genaue Auftrag für den Entwurf der Friederikenkapelle in Bad Rehburg ist jedoch nicht mehr nachweisbar. Sie sollte jedoch Osterwalds einziges architektonisches Werk bleiben; gleichzeitig markiert sie den Endpunkt seiner hannoverschen Jahre, denn anschließend arbeitete und lebte er viele Jahre in Köln.

Während die Planungen zum Bau der Friederikenkapelle liefen, starb Königin Friederike am 29. Juni 1841 nach kurzer schwerer Krankheit, sodass man in Bad Rehburg nicht mehr auf ihre Unterstützung hoffen konnte und sich stattdessen bereits im Juli 1841 direkt an den Witwer wandte: „Ob die wohlwollende und gnädige Absicht Ihrer Majestät der Königin noch jetzt zur Ausführung gebracht werden soll? Ob eine Capelle nach dem [geplanten] Projecte […] an einer bereits designirten sehr passenden Stelle in der Anlage zu Rehburg […] erbaut und dem Gedächtnisse Ihrer hochseeligen Majestät durch eine passende Inschrift gewidmet werden soll?“ König Ernst August antwortete umgehend und ließ noch auf demselben Schreiben notieren: „Es ist mein fester Vorsatz, so viel wie es mir möglich ist die frommen Wünsche meiner geliebten verewigten Frau der Hochseeligen Königin Friedrike zu vollziehen, deswegen autorisiere und befehle [ich], daß diese Capelle aufgebaut und Friederiken Capelle genannt sei, und werde es bezahlen.“ Damit war sowohl der Bau der Kapelle nach der Zeichnung von Osterwald beschlossen (und finanziert aus der königlichen „Privat-Chatoulle“) als auch der Name und die zusätzliche Bestimmung als Denkmal für die Königin und ihre jährliche Anwesenheit in Bad Rehburg festgelegt. Die Grundsteinlegung wurde am 25. August 1841 feierlich in Anwesenheit des Rehburger Pastors Karl Christian Theodor Rudolf Steinmetz (Pastor von 1837-1845) und – in Vertretung des Königs – Oberhofbaumeisters Friedrich Wilhelm Alexander von Linsingen (1786-1861), Landdrost Friedrich Wilhelm Christian von Dachenhausen (1791-1855) sowie zahlreicher königlicher Beamten begangen. Die Bauaufsicht führte Maurermeister und Architekt Christoph August Gersting (1802-1872) aus Hannover, der Bau wurde im Sommer 1842 vollendet. Am 24. August 1842 „ward die hiesige Friederiken Capelle, eine Stiftung Ihrer Majestät der höchstseligen Königin, in Gegenwart Sr. Majestät des Königs, des Allerhöchsten Hofes und mehrerer Staatsbeamten mit ernster religiöser Feier eingeweiht.“

Die Friedrikenkapelle wurde ohne wesentliche Planänderung als Backsteinbau mit Sandsteinverblendung, „im gothischen Style“ mit spitzbogigen Fensteröffnungen und halbrundem Chorschluss errichtet, den oberen Abschluss bildete ein einfaches Satteldach (ursprünglich in Ziegeldeckung). Die zu den Badeanlagen zeigende Nordfassade ist als Schaufassade geschmückt mit einem zentralen Portal mit spitzbogigem Wimperg (im Osterwaldschen Entwurf war das Portal noch rundbogig vorgesehen), darüber der als Glockenturm fungierende Giebelreiter mit Kreuz-Bekrönung sowie seitlich zwei Konsolen mit Engelsfiguren, darüber Baldachine. Die Einflussnahme des königlichen Hofes auf die äußere Gestaltung der Kapelle lässt sich archivalisch gut belegen, so gibt es zum nachträglich spitzbogig ausgeführten Portal beispielsweise einen Brief von Brunnenkommissar Schaeffer an Osterwald, in dem es heißt: „Zunächst wünscht der Landdrost, daß das Portal der Hauptfronte, wenn möglich in gothischem Style, den Fenstern entsprechend ausgeführt werde, weil die Königin immer diesem Style den Vorzug gegeben habe. Sodann wird es erforderlich werden, daß an der Hauptfronte […] eine Inschrift zum Andenken an die Königin ermittelt werde, wozu es vielleicht durch den jetzigen Entwurfe an Raum fehlt.“ Die hier erwähnte Inschrift wurde bauzeitlich angebracht im Bogen des Portals und lautet „Friederiken Capelle“.

Belichtet wird die Kapelle durch die sechs gleichmäßig angeordneten spitzbogigen Fenster in der Ost- und Westfassade. Brunnenkommissar Schaeffer hatte zunächst das von Wellenkamp vorgesehene Programm deutlich reduzieren wollen: „Es bedarf weder einer Kanzel, noch einer Sakristei, oder gar eines Taufsteines [,da] die Leute ihre Kinder in der Stadt Rehburger Kirche taufen lassen können. Statt der Kanzel genügt ein Pult auf dem Chor, statt der Sakristei ein abgesonderter Stuhl für den Prediger.“ Hiermit scheint er jedoch nur bedingt Gehör gefunden zu haben. Zur originalen Kirchenausstattung gehörte ein zentral im südlichen Chorrund platzierter hölzerner Altar, der durch ein gusseisernes Altarbild ergänzt wurde, das nachweislich aus der Sayner Hütte stammt, wo wie erwähnt Osterwalds Bruder arbeitete. Diese Eisengusshütte, gegründet im 18. Jahrhundert, war zwischen 1815 und 1865 in preußischen Besitz und stellte vor allem in dieser Zeit sehr viele Objekte in Eisengusskunst her. Vermutlich stammen auch das Bad Rehburger Kruzifix, die Altarleuchter sowie der Engel am Nordportal von dort. (Kruzifix und Leuchter sind im Kostenanschlag bereits erwähnt, der Engel ist bereits auf einer 1855 angefertigten zeichnerischen Aufnahme durch Bau-Kondukteur August Vogell zu sehen.) Das Altarbild zeigt das letzte Abendmahl in der üblichen Darstellung nach Leonardo da Vinci. Die übrigen Einbauten waren aus Holz gefertigt, so der seitlich des Altars im Nordosten stehende Ambo und die schlichte Kanzel im Nordwesten, zudem gab es ein Taufbecken im Norden der Kirche. Die Prieche an der Nordseite wurde 1841 mit angelegt und war zunächst für „Blasmusikanten“ gedacht – mit dem nachträglichen Einbau der Orgel (Orgelbauer Eduard Meyer) im Jahr 1853 wurde sie später noch einmal nach Süden verlängert. Ein 1855 von Vogell aufgenommener Grundriss zeigt sowohl den Altar als auch die beiden leichten Einbauten von Kanzel und Ambo, eine leichte Abtrennung zwischen Chor und Schiff, die noch schmale Empore und 12 gleichmäßige Sitzreihen an der Ost- und Westseite der Kirche, getrennt durch einen Durchgang, der durch die Flucht der beiden originalen Emporenstützen gebildet wurde. Eine schmale Treppe führt in der Nordostecke auf die Empore, das Dach und den Dachreiter. (Überkommen sind von der Ausstattung Teile des Altares, das Altarbild, die Taufe, Teile der Kanzel und die Empore mit Treppe sowie die Orgel.)

Ebenso wie das zur selben Zeit errichtete Mausoleum für Graf Carl von Alten in Hemmingen gehört die Friederikenkapelle zu den regional seltenen Bauten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, bei denen gotische Dekorationselemente wesentliches Gestaltungsmerkmal sind. Kennzeichnend für diese „romantische Neugotik“ sind in klassizistischer Tradition einfach konstruierte Baukörper mit kulissenhaft appliziertem gotischem Dekor. Ereignisse wie der Bau des Westminsterpalastes in London ab 1840, die Wiederaufnahme der Bauarbeiten am Kölner Dom zu seiner Vollendung und die Durchsetzung des 1844 eingereichten Wettbewerbsentwurfs von George Gilbert Scott (1811-1878) für den Neubau der Nikolaikirche in Hamburg machten die Gotik salonfähig für große öffentliche Bauprojekte und führten durch die damit verbundene verstärkte Auseinandersetzung sowohl mit ihren konstruktiven Eigenschaften wie auch der geschichtlichen Entwicklung zu einer „dogmatischen Neugotik“. 1859 gab das damalige hannoversche Königspaar dem Baumeister Conrad Wilhelm Hase (1818-1902) die Gelegenheit, mit der Christuskirche einen Initialbau der fortan dieser neuen Richtung verpflichteten Hannoverschen Schule zu errichten. Das Hemminger Mausoleum und die Rehburger Kapelle sind daher beispielhaft für eine romantisch geprägte Übergangszeit vom Klassizismus zum Historismus – interessanterweise im Fall des Mausoleums als einzigartige Kooperation der beiden bedeutendsten hannoverschen Architekten des 19. Jahrhunderts, Georg Ludwig Friedrich Laves (1788–1864) und C. W. Hase, während die Kapelle als architektonisches Einzelwerk des Malers Georg Osterwald gesehen werden muss. Neben der zeittypischen Rezeption gotischer Formen ist die starke Einbindung der Architektur in die umgebende Landschaft beiden Bauten gemeinsam. Die malerische Anlage der Friederikenkapelle zwischen hohen Bäumen wurde, wie ein Artikel im Hannoverschen Volksblatt vom 10. September 1842 belegt, durchaus wahrgenommen, so heißt es hierin: „Die Capelle ist sehr malerisch gelegen. An einer Anhöhe auf der zum Augustenplatz führenden Promenade erhebt sie sich zwischen hohen Buchen; das über die Bäume hervorragende Thürmchen wird von mehreren Plätzen aus wahrgenommen; gern weilt das  Auge an diesem schönen Gebilde, bei dem Natur und Kunst so freundlich Hand in Hand gegangen.“ Die durch Widmung erweiterte Funktion des Andachtsraumes als Gedenkkapelle für Friederike muss darüber hinaus bei Zeitgenossen die Erinnerung an die Schwester der Königin, die preußische Königin Luise (1776-1810), geweckt haben. Jung verstorben, galt sie beim Volk als beliebte Identifikationsfigur der Befreiungskriege. Populär war schon zuvor ein Standbild beider Schwestern, die so genannte Prinzessinnengruppe, ein zwischen 1795 und 1797 entstandenes Werk des Bildhauers Johann Gottfried Schadow (1764-185). Eine der zahlreich verbreiteten Kopien, das sogenannte Königinnendenkmal, steht seit 1910 am Rand des Eilenrieder Stadtwaldes in Hannover. Aufgrund dieser engen Verbindung orientierte sich Laves 1841 bei der Planung des Mausoleums für Friederike im hannoverschen Berggarten („Welfenmausoleum“) in seinem letzten Entwurf sehr nah am für Luise von ihrem Gemahl unter Mitwirkung Karl Friedrich Schinkels (1781-1841) entworfenen klassizistischen Mausoleum Charlottenburg – beide Gebäude sind von Bildhauer Christian Daniel Rauch (1777-1857) mit Grabmalen ausgestattet worden.

Die Rehburger Kapelle hingegen erinnert vielmehr an den neugotischen Entwurf Schinkels einer Grabkapelle für Luise, der zwar nicht gebaut wurde, aber dessen Darstellung in Aquarellen zu den bedeutendsten Zeugnissen romantischer Architekturauffassung gehört. Neben der Einbeziehung der umgebenden Vegetation fallen die auf einen kubischen Baukörper projizierten gotischen Stilelemente als Gemeinsamkeit auf. Insbesondere die geflügelten Figuren ragen dabei heraus. Ob Schinkel schon 1810 Gusseisen für die Flügelwesen seines gotisierenden Grabmalentwurfs vorgesehen hat, ist nicht bekannt. Die aufgrund des technischen Fortschritts zu Beginn des 19. Jahrhunderts ermöglichte Anwendung des Materials für filigrane gotische Formen wird jedoch ihm zugeschrieben, nachgewiesenermaßen ab 1813 zunächst für Grabdenkmale. Die Ähnlichkeiten der Friederikenkapelle zu Schinkels Luisengrabmal sind insofern überraschend, da es sich zunächst nur um einen Andachtsraum für Kurgäste handeln sollte und die Bedeutungsebene als Memorialbau für die hannoversche Königin erst durch ihren Tod vor Fertigstellung hinzukam. Friederike kannte selbstverständlich die bereits 1810 veröffentlichen Schinkelschen Entwürfe, sehr wahrscheinlich war dies auch bei Georg Osterwald der Fall. Ob und von wem dieser Bezug schon beim Entwurf der Rehburger Kapelle bedacht wurde, ist nicht nachweisbar, wird aber nach ihrer Fertigstellung sicher bemerkt worden sein.

Die geschichtliche Bedeutung und enge Verbindung der beiden Schwestern aus dem Haus Mecklenburg-Strelitz und die daraus ableitbare Nähe zum Werk Schinkels sowie zu dem Mausoleum im Berggarten machen die in weitgehend gut erhaltenem Zustand überkommene Friederikenkapelle, darüber hinaus wohl einziges gebautes Werk des bekannten Malers Georg Osterwald, zu einem herausragenden Beispiel spätromantischer Architektur und königlich-hannoverscher Bautätigkeit.

Zum Weiterlesen:

Alexandra Druzynski, Birte Rogacki, Britta Suthmeier: Die ehemaligen Badeanlagen in Bad Rehburg, in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 4/98, S. 169-174.

Oliver Glißmann: Der Maler und Litograph Georg Osterwald – Ein Leben im Dienst der Romantik, Wien/Köln/Weimar 2018.

Paul-Georg Custodis, Barbara Friedhofen, Dietrich Schabow (Hg.): Sayner Hütte – Architektur, Eisenguss, Arbeit und Leben, Koblenz 2002.

Lena Rebekka Rehberger: Die Grabmalkunst von Karl Friedrich Schinkel, Berlin 2017.


Die zitierten Archivalien liegen im Niedersächsischen Landesarchiv in Hannover und im Historischen Archiv der Stadt Köln.

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