Scheune

Datenblatt

Landkreis
Hildesheim
Gemeinde
Hildesheim, Stadt
Gemarkung
Marienrode
Orts-/Stadtteil/Lage
Marienrode
Adresse
Egloffsteinstraße
Objekttyp
Scheune
Denkmalstatus
Teil einer Gruppe baulicher Anlagen (gemäß § 3 Abs. 3 S. 1 NDSchG)
Bedeutung
geschichtlich, städtebaulich
Im Denkmalverzeichnis
Ja
Objekt-ID
53609457
Objekt-Nr.
1396
Fachbereich
Bau und Kunst
Beschreibung
Scheune von Kloster und Domäne Marienrode, als nördlicher Abschluss des Gutshofs parallel zur Egloffsteinstraße und dort in die Einfriedungsmauer eingebunden. Im 18. Jahrhundert errichteter Fachwerkbau auf Bruchsteinsockel mit Längsdurchfahrt und unter Kurzwalmdach. Im Sturzbalken der östlichen Torfahrt geschnitzte Barock-Zierinschrift mit Chronogramm (nicht entziffert). Westtor zugesetzt; auf der Südseite zwei nachträglich eingesetzte Tore. Im Innern hölzerne Mittelstützenreihe, darüber Kehlbalkendach mit liegendem Stuhl.
Denkmalbegründung
Die Erhaltung der Fachwerkscheune liegt aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen im öffentlichen Interesse. Der im 18. Jahrhundert errichtete Bau ist ein Zeugnis der Kloster- und Domänenwirtschaft und weist als solcher Zeugnis- und Schauwerte für die örtliche Baugeschichte und Wirtschaftsgeschichte auf. Städtebauliche Bedeutung liegt vor wegen des prägenden Einflusses als Element des räumlichen Gefüges der Kloster- und Gutshofanlage.
Gruppen (ID | Typ | Beschreibung)
37503861 | Klosteranlage | Kloster und Gutshof Marienrode
Lizenz
CC BY-SA 4.0
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