Oste-Hamme-Kanal

Datenblatt

Landkreis
Rotenburg (Wümme)
Gemeinde
Gnarrenburg
Gemarkung
Gnarrenburg
Orts-/Stadtteil/Lage
Gnarrenburg
Adresse
Innerhalb der Gemeindegrenze
Objekttyp
Kanal (Wasserstraße)
Baujahr
1769
bis
1790
Personen
Findorff, Jürgen Christian
Denkmalstatus
Einzeldenkmal (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG)
Bedeutung
geschichtlich, städtebaulich
Im Denkmalverzeichnis
Ja
Objekt-ID
31017881
Objekt-Nr.
102
Fachbereich
Bau und Kunst
Beschreibung
1769-1790 von Jürgen Christian Findorff zwecks Urbarmachung und Entwässerung der Moore, zur besseren Nutzung des Torfes und zur Förderung des Handels erbaute künstliche Wasserstraße. Der so genannte "Oste-Hamme-Kanal" besteht aus Teilstücken in den Gemeinden Bremervörde, Gnarrenburg, Vollersode und Worpswede. Mit neun Klappstauwehren und Stegen; Wasserhaltung zunächst mit Schütten, unter dem Moorkomissar Claus Witte (nach 1827) dann Einführung der nutzungsfreundlicheren Klappstauwehre.
Denkmalbegründung
Der Oste-Hamme-Kanal verbindet die Oste mit der Hamme und verläuft dabei auch durch Gnarrenburg, das frühere Teufelsmoor, Worpswede und Vollersode. An der Erhaltung des zwischen 1769 und 1790 erbauten Kanals besteht aus landes-, siedlungs-, wirtschafts- und technikgeschichtlichen sowie zudem landschaftsbildprägenden Gründen ein öffentliches Interesse.
Lizenz
CC BY-SA 4.0
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