Kloster

Datenblatt

Landkreis
Osnabrück
Gemeinde
Georgsmarienhütte, Stadt
Gemarkung
Kloster Oesede
Orts-/Stadtteil/Lage
Klosterhof
Objekttyp
Kloster
Denkmalstatus
Einzeldenkmal (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG)
Im Denkmalverzeichnis
Ja
Objekt-ID
28945814
Objekt-Nr.
11
Fachbereich
Archäologie
Beschreibung
Heutige Bebauung: Katholische Klosterkirche St. Maria und Johannes der Täufer, ein kreuzförmiger Saalbau mit geradem Chorabschluss. Hauptbauzeit der O-Partie noch Ende 12. Jh., sonst jüngere An- bzw. Umbauten. Außerdem mehrgeschossige barocke Klostergebäude, die heute als Schule bzw. Pfarrhaus genutzt werden. Zweigeschossiges Torhaus von 1704. Die nur einmalige Erwähnung der Burg in den Schriftquellen und die fehlenden archäologischen Ausgrabungen lassen keine Angaben zur Gestalt der mittelalterlichen Burg zu. Baunähte am Westgiebel und an der Südseite der Kirche lassen vermuten, dass die Burggebäude südwestlich der Kirche lagen und als erste Klostergebäude verwendet wurden. Ehemals Benediktinerinnenkloster, das die Herren von Oesede 1170 auf ihrem Stammsitz gründeten. Im Jahre 1803 säkularisiert. Die Burg erscheint nur ein einziges mal in den Schriftquellen, als 1170 Ludolf von Oesede ihre Stammburg in ein Benediktinerinnenkloster umwandelte.
Literatur
PPN: 024065277 | Seitenangabe: 86f

PPN: 030933692 | Seitenangabe: 335

PPN: 1736324659 | Seitenangabe: 805f

PPN: 322301106 | Seitenangabe: 396f
Lizenz
CC BY-SA 4.0
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