Landschaften, geologische Ressourcen und kulturelle Entwicklung. Der niedersächsische Teil des UNESCO-Global Geopark Harz

Von Henning Zellmer

Ein Geopark ist ein erdgeschichtlich überregional bedeutendes Gebiet mit Felsen, Steinbrüchen und anderen Geotopen von besonderer Seltenheit und Schönheit. Ein Geopark wird aber auch durch bedeutsame archäologische, historische und kulturelle Objekte geprägt, die mit den Landschaften und den natürlichen Ressourcen eng verknüpft sind.

Der Geopark Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen wurde 2003 als Nationaler, 2005 als Europäischer Geopark sowie schließlich 2015 als UNESCO Global Geopark anerkannt. Kaum ein anderes Gebiet in Europa ist von einer solchen geologischen und archäologischen Vielfalt geprägt. 450 Millionen Jahre Erdgeschichte haben zwischen Harz und Heide zahlreiche Spuren hinterlassen: Meeresbedeckungen wechselten sich mit Wüsten, tropischen Sümpfen und Gletschern ab. Als wertvolle Bodenschätze sind dabei diverse Erze, Salz, Kohle und Erdöl entstanden. Bedeutende Fossilfunde zeugen von der wechselvollen und spannenden Erdgeschichte der Region.

Ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal des Geoparks ist die Fülle an international bedeutsamen archäologischen Fundstellen sowie wichtigen kulturgeschichtlichen Stätten und Baudenkmalen. Archäologie, Kulturgeschichte und Denkmalpflege sind deshalb Kern-Bestandteile des UNESCO Geoparks. Die Funde belegen, dass von den Zeiten der frühen Jägerkulturen bis hin zur modernen Industriegesellschaft Landschaft und geologische Ressourcen menschliche Anwesenheit bzw. Besiedlung ausdrücklich förderten.

Der niedersächsische Teil des Geoparks lässt sich von Nord nach Süd in die folgenden naturräumlichen Einheiten gliedern:

1. Südheide, Geest und Aller- Urstromtal

Im Verlaufe der Elster- und Saale-Kaltzeit wurde das Gebiet bis zum nördlichen Harzrand mit bis zu mehreren Hundert Meter mächtigen Gletschern überfahren, die insbesondere im nördlichen Teilgebiet Findlinge, Geschiebe, Kies und Sand sowie im südlich gelegenen Hügelland auch Gletscherschrammen und Gletschertöpfe zurückgelassen haben. Die Südheide und die Braunschweig-Peiner Geestlandschaft wird insgesamt von Sander- und Moränenflächen sowie Dünen und Seenlandschaften eingenommen. Auf den vorherrschenden Sand-, Kies- und Geschiebelehmböden sind artenarme Heidelandschaften, Nadelwälder und Felder mit eingeschränkter landwirtschaftlicher Nutzbarkeit typisch. Das tektonisch vorgeprägte Aller-Urstromtal durchschneidet die quartären Ausläufer der Südheide. In seinen Feuchtgebieten (z. B. im Drömling) dominieren Niedermoor-Landschaften und Auewälder.

2. Ostfälisches Hügelland mit Großem Bruch

Das südlich an die Heide und Geestlandschaft bzw. im Osten des Geoparks an die paläozoische Pultscholle des Flechtinger Höhenzuges anschließende ostfälische Hügelland wurde durch sattelförmig aufgewölbte Salzstrukturen wie Harly, Salzgitter Höhenzug, Elm, Asse, Rieseberg, Dorm, Lappwald, Oderwald und Fallstein geformt. Während die schmaleren Strukturen von Asse und Dorm über Störungen des Grundgebirges entstanden sind, bildeten sich ausgedehnte, flache Strukturen wie Elm und Fallstein im Zentrum von Grundgebirgs-Bruchschollen. Salzstrukturen sind generell dadurch gekennzeichnet, dass auf engem Raum alle ursprünglich über dem Steinsalz abgelagerten Gesteinsschichten aufgestellt, an die Oberfläche gehoben und der Verwitterung ausgesetzt wurden. So bekamen unsere Vorfahren im Braunschweiger Land einfachen Zugang zu vielen Gesteinen und Erzen, die im angrenzenden Norddeutschland unter mächtigen Sand- und Kieslagen verborgen sind.

An der Grenze zum Norddeutschen Flachland boten die Salzsättel gut geeignete Aussichtspunkte und Rastplätze, von denen aus etwa steinzeitliche Jäger Wildwanderungen beobachten und ihr Lager an Quellen aufschlagen konnten. Zudem bilden die Höhenzüge, der Harzrand, Flussläufe und Sumpfgebiete des Großen Bruchs (Abb.1) natürliche Barrieren, die bei der gezielten Jagd hilfreich waren. Die sensationellen Funde von Schöningen, die die 300.000 Jahre alten hölzernen „Schöninger Speere“ und viele weitere Artefakte des Homo heidelbergensis geliefert haben, sind neben den Neandertalerfunden von Salzgitter-Lebenstedt herausragende paläolithische Fundstätten. Sie belegen, wie lange die Landschaft zwischen Harz und Heide Jagd- und Lebensraum steinzeitlicher Jägerkulturen war.

Harte Gesteine, wie Muschelkalk und Rogenstein bilden die Höhenrücken des Hügellandes (max. 323 m ü NN im Elm), während weiche bzw. leicht verwitterbare Gesteine (Tonsteine, Mergel, Sulfate) die Täler (min. 80 – 90 m ü NN) kennzeichnen. Auf den breit aufgewölbten Salzstrukturen, wie z. B. im Elm und im Fallstein ist großflächig Muschelkalk aufgeschlossen. Die Lösung von mesozoischen Salzlagern im Untergrund (Oberer Buntsandstein = Röt und Mittlerer Muschelkalk) haben zum Einsturz von Dolinen und ausnahmsweise sogar zur Ausbildung von steilen Einsturz-Tälern (Reitlingstal mit Bachschwinde im Elm) geführt. Die ausgedehnten Muschelkalkgebiete sind die Grundlage für die typischen Buchenmischwälder der Region. Rogenstein, Werksteinbänke und Trochitenkalk der Muschelkalkzeit, Rhätsandstein und Hilssandstein wurden seit dem Mittelalter intensiv als Baugesteine genutzt. Sie prägen das Bild zahlreicher Baudenkmale zum Beispiel entlang der Straße der Romanik und in den Stadtkernen der historischen Innenstädte, wie etwa von Braunschweig. Die Tonsteine des Erdmittelalters wurden in zahlreichen Gruben abgebaut und in Ziegeleien zu Backsteinen und Dachziegeln gebrannt. Kalksteine lieferten den Rohstoff für Kalkmörtel und Zement.

Ein besonderes Geopark-Projekt ist die Einrichtung des Archäologie- und Landschaftsparks Kaiserpfalz Werla bei Schladen. Auf einem spornförmigen Plateau erstreckt sich auf ca. 20 Hektar 17 Meter oberhalb des Okerniveaus das Gelände einer ehemaligen Königspfalz. Durch neuere und zum Teil noch fortzusetzende Ausgrabungen und Forschungen wurde die Bedeutung des Ortes für die frühmittelalterliche Zeit anschaulich bestätigt.

Die Hügellandschaft wird von zahlreichen Flüssen durchschnitten, die vom Harz und den Salzsätteln aus in Richtung Nordwesten ihren Weg zur Nordsee finden (Innerste, Fuhse, Oker, Ilse, Lutter, Schunter). Dabei verläuft durch den Elm und den Lappwald bis zur Allerquelle die Wasserscheide zwischen dem Elbe- und Wesergebiet. Die in Richtung Elbe entwässernden Flüsse und Bäche waren die Leitlinien der ersten bäuerlichen Siedlungswelle der Bandkeramik, die vor 7.500 Jahren vom mitteldeutschen Elbe-Saale-Gebiet aus das östliche Braunschweiger Land erreichte. Die Weichsel-Kaltzeit, deren Gletscher nicht in das Braunschweiger Land vorstießen, hat per Windfracht den Löss in einem breiten Gürtel, der Löss-Börde, zwischen Hannover und Magdeburg hinterlassen. Die Lössgrenze, die die südlichen Lössgebiete von den nördlichen nährstoffarmen Böden (überwiegend Pseudogleye, Pelosole, Fahlerden und Podsole) trennt, verläuft quer durch den Geopark. Auf dem Löss sind überaus fruchtbare Schwarzerden entstanden, die fruchtbarsten bekannten Böden überhaupt. Deshalb sind zahlreiche Zeugnisse der Linienbandkeramiker überliefert, wie beispielsweise das älteste Gräberfeld Norddeutschlands bei Wittmar an der Asse. Die Großsteingräber am Dorm und bei Helmstedt (Lübbensteine) sind Zeugnisse der Besiedlung des Braunschweiger Landes zur Zeit der jungsteinzeitlichen Megalithkultur.

Die zu ihrer Zeit überregional bedeutende bronzezeitliche Hünenburg, wo in den letzten Jahren viele spektakuläre Neufunde gemacht wurden, liegt am Rande des Heeseberg-Salzsattels mit Blick auf den Nordrand des Harzes. Sie liegt direkt am ehemaligen Urstromtal des Großen Bruch, das damals als zusammenhängendes Moor- und Sumpfgebiet mit bis zu 1,5 Meter Flachmoortorf eine breite natürliche Barriere bildete, die nur mithilfe von hölzernen Kunststraßen oder mit Booten zu überwinden war.

Die Schicht-Grenzen zwischen Kalksteinen und Tonsteinen lassen entlang der Höhenrücken des Hügellandes oft perlschnurartig verlaufende Quellhorizonte entstehen. So treten rings um Elm und Asse an der Muschelkalk-Keuper-Grenze Quellen aus. Ergiebige Quellen wie etwa an der zwischen Unterem und Mittlerem Muschelkalk entspringenden Lutterquelle bei Königslutter („Lutterspring“) und an der Mühlbach-Quelle an der Muschelkalk-Keuper-Grenze in Schöningen waren eine wichtige Voraussetzung für die Anlage von Siedlungen.

3. Westliches Harzer Mittelgebirge

Die reliefreiche Aufrichtungszone am Harznordrand ist durch die Aufschiebung des paläozoisch gefalteten Harzes auf das mesozoi­sche Vorland entstanden. Der Harz wurde dabei in seinem Nordteil sehr viel stärker aufwärtsbewegt als im Süden, wo er seicht unter sein Vorland abtaucht, und wird deshalb treffend auch als Pultscholle bezeichnet. Die Aufrichtungszone ist heute von Langelsheim bis Ballenstedt durch intensive Besiedlung und zahlreiche Industrie­standorte gekennzeichnet.

Der Harz ist eine typische Bergbauregion, in der nachweislich schon seit der Bronzezeit verschiedene Erze abgebaut und verhüttet wurden. So kommt der Montanarchäolgie, z.B. am Rammelsberg bei Goslar eine herausgehobene Bedeutung zu. Die Wasserhaltung zum Betreiben der Bergbau-Fahrkünste mithilfe zahlreicher angelegter Seen, Gräben und Dämme hat dazu geführt, dass die westliche Oberharzregion zusammen mit der Bergbaustadt Goslar als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde.

Daneben bieten einige der Harzer Höhlen archäologische Fundstellen von internationaler Bedeutung. Die Einhornhöhle bei Scharzfeld ist nicht nur wegen ihrer Forschungsgeschichte (Leibniz, Virchow, Friesen) von besonderem Interesse. Die umfangreichen und bisher nur in geringem Umfang ausgegrabenen paläolithischen bis subrezenten Sedimente haben zahlreiche bedeutende Funde geliefert, so insbesondere Artefakte des Neandertalers. Laufende Forschungsarbeiten haben das Potenzial, noch viele neue Erkenntnisse zur Entwicklung der paläolithischen Jägerkulturen ans Tageslicht zu fördern.

Die Lichtensteinhöhle im Sösetal wurde in der jüngeren Bronzezeit etwa 200 Jahre lang als Begräbnisstätte eines größeren Familienclans genutzt, wie umfangreiche Gen-Analysen ergeben haben. Insgesamt wurden übersinterte Skelettreste von ca. 65 Menschen geborgen. Die Höhle ist inzwischen vollständig fachwissenschaftlich ausgegraben. Die Funde und Befunde sind im Höhlen-Erlebnis-Zentrum bei Bad Grund ausgestellt.

Am Harzhorn, gelegen am Westrand des Harzes, wurde in den letzten 12 Jahren ein Schlachtfeld in einzigartiger Anschaulichkeit und mit hervorragender Funderhaltung aus der Zeit um 235 n. Chr. ausgegraben. Hier wurden bisher fast 2000 Artefakte geborgen, die mehrere zusammenhängende Kampfhandlungen zwischen mehreren tausend römischen Legionären und deren Hilfstruppen sowie einer unbekannten Anzahl Germanen bezeugen. Die Schlacht fand nicht zufällig dort statt. Zwischen Harzhorn und Harz führte schon damals der wichtigste Nord-Süd-Verkehrsweg, der heute durch den Verlauf der A7 nachgezeichnet wird, zwischen Weserbergland und Harz durch einen Engpass zum Leinetal.

Fazit

Die Besonderheit der Region liegt in der Vielfalt der vom Menschen begehrten Rohstoffe in Verbindung mit günstigen Abbaubedingungen einerseits sowie Landschaftsformen und Bodenqualitäten, die zunächst die Jagdkulturen und im Anschluss Ackerbau und Viehzucht besonders begünstigten. Dieser Dualismus der hervorstechenden fördernden Faktoren hat sich bis in die heutige Zeit erhalten: auf der einen Seite besitzt das Braunschweiger Land bedeutende Industrieansiedlungen (Stahl, Automobile), die sie den regionalen Erzvorkommen verdanken. Auf der anderen Seite besteht eine traditionsreiche und auch heute konkurrenzfähige ländlich-bäuerliche Kultur, insbesondere auf den reichen Lössböden. Demzufolge tut sich die Region auch nach vielen Tausend Jahren regionaler Geschichte, in der um beides immer wieder gestritten wurde bzw. sogar viele Kriege geführt wurden, immer noch sehr schwer, eine einheitliche regionale Identität zu finden.


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Der Text wurde erstmals veröffentlicht in den Berichten zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 40. Jg. (2020), Heft 2, S. 12-18.

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